USA: Deutsche begeht Bagatelldelikt nach europäischer Rechtsauffassung – es drohen bis 10 Jahre Haft (Recht)
Ihr drohen zehn Jahre Gefängnis
US-Polizei jagt deutsche Vergewaltigungs-Lügnerin
Billings – Sie kam als Austauschschülerin an die Columbia Falls High School (Montana) in die USA, lernte dort einen Mann kennen, mit dem sie inzwischen ein Kind hat.
Doch jetzt wird die Deutsche Christina Nelson (24, Geburtsname: Christina Mark) von den US-Behörden gejagt. Ihr drohen bis zu zehn Jahre Gefängnis und 150 000 Dollar Strafe (134 000 Euro)!
Der Grund: Nelson soll gleich drei frühere Mitschüler und Ex-Freunde der Vergewaltigung und Körperverletzung mit Messern in mindestens fünf Fällen beschuldigt haben – obwohl einige zu angeblichen Tatzeiten wohl weit weg in anderen Städten waren.
Das kann laut Ermittlern durch Aufnahmen von Überwachungskameras, Fotos und Kreditkartendaten belegt werden.
Die Staatsanwaltschaft in Flathead County (US-Staat Montana) wirft der Deutschen Manipulation von Beweismaterial und Falschbehauptungen vor. Ein Haftbefehl wurde ausgestellt – doch Christina Nelson hat sich aus den USA abgesetzt und ist vermutlich nach Deutschland geflohen.
Staatsanwältin Mary Cochenour sagte der „Flathead News Group“, dass die Fälle zeigten, wie Nelson nach einem bestimmten Muster immer wieder jene Männer beschuldigte, mit denen sie zuvor ein Date hatte.
Am Donnerstag soll die Deutsche in den USA vor Gericht erscheinen. Die Behörden hoffen darauf, dass die Beschuldigte zurückkehrt, weil sie ihren Mann und ihr Kind wiedersehen will.
Grüsse
Manhood
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Swiss Lives matter!!!