Überhebliche Feministin Charlotte Haunhorst über Untermenschen: Männerrechtler (Feminismus)
Harte Kerlchen
Text: charlotte-haunhorst
Seit Gleichberechtigung und Feminismus auf Erfolgskurs sind, werden Männerrechtler lauter. Sie finden, Frauen würden ungerecht bevorzugt und sollen keine Karriere machen. Bislang kamen solche Thesen vor allem von alten Pöblern im Netz. Jetzt hört man sie auch von jungen AfD-Politikern.
Am Telefon ist Sören ziemlich nett. Er spricht mit angenehm norddeutschem Zungenschlag („Moin“), erzählt von seinem Studium (Jura in Hannover), von seiner Freundin (begleitet ihn zu Diskussionen) und überlegt mehrmals laut, wie er einem noch bei der Recherche weiterhelfen könnte. In einem Video, das man auf Youtube sehen kann, wirkt Sören auch sehr nett, mit seinen roten Wangen, dem akkurat gebügelten Hemd und der Stimme, die vor Kamera-Nervosität manchmal ein wenig höher wird. Nur, wenn man dann zuhört, was seine Stimme genau sagt, wird es schwer, ihn uneingeschränkt nett zu finden.
Sören Hauptstein ist 23 Jahre alt und Vorsitzender der Jungen Alternative für Deutschland (JA) in Niedersachsen....
http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/593152/Harte-Kerlchen
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Liebe Grüße
Oliver
kann man eigentlich jüngere Menschen < 30 einfacher belügen?
Charlotte Haunhorst @CHaunhorst
In Berlin für @jetzt, das junge Magazin der @SZ
in den Medien-Daten heisst es:
jetzt.de, eines der größten jungen Online-Magazine im Wettbewerb, bietet einen optimalen Zugang zur Zielgruppe 18-29 Jahre
Die aktive Community besteht aus überdurchschnittlich gebildeten Nutzern am Anfang ihrer Karriere
Ob Studenten, Absolventen oder Young Professionals, hier kommt Ihre Kampagne garantiert dort an, wo Markenaufbau wirken kann
gerade Männer < 30 wurden ihr ganzes Leben diskriminiert und Frauen < 30 priviligiert. Glauben die diese Scheisse wirklich? Der ganze Artikel ist nur Propaganda. Ein Titel wie "Harte Kerlchen" oder "Pöblern im Netz" oder "diese Maskulisten vertreten auch mal vollkommen rückwärtsgewandte Parolen",..
Diese armseelische Vollhorstin will wahrscheinlich der Bundesaufschrei anknüpfen
Um eigene Positionen zu rechtfertigen, müssen solche künstliche Feind,-/Gegnerschaftsbegriffe generieren, um sich als Gegenpol zu projezieren.
Hoffen dabei, daß irgendwann mal die lästigen Kritiker rausgewachsen sind und nach einigen Generationen diese durch Quallenhirne ersetzt werden.
Feindbildwirtschaft ist eines der Kerngeschäfte im Kapitalismus!
Siehe Lügenpresse.
Gruss
Volle Zustimmung !!!
Das profeministische Geschreibsel ist so albern und es fehlt jeglicher analytischer Verstand. Dadurch ist es tödlich langweilig.
Die versuchen im Moment Schweinchen Schlau zu sein.
Ohne Männer, die dort schreiben, wäre es extremst laaangweilig.
So dass einem die Füße einschlafen.
Mit anderen Worten: wer dort schreibt hilft dem "Qualitätsjournalismus", dass über seine Langweiligkeit hinweggetäuscht wird.
Hübsche Quotenprof:wir haben doch google, wozu internet-hotspot im gelände! Bild kommt
http://www.hochschule-heidelberg.de/fileadmin/srh/heidelberg/Fakultaet_Informatik/Sprick_Barbara_2013_small.jpg
Die ist gut bei theater-,kommunikationswissenschaften und hält vorträge bei maschinenbauingenieuren, wie sie in china benehmen sollen! Ooh maay gosser ggooodness.amina koyum.