Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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"Frauenrechtlerinnen" haben keine demokratische Legitimation (Gleichschaltung)

WWW, Wednesday, 10.06.2015, 14:09 (vor 3236 Tagen) @ Luitschi

http://www.sz-online.de/nachrichten/vergewaltigung-nach-kneipenbesuch-3121570.html

Wenn ein Deutscher eine Deutsche ansieht, ist das psychische Gewalt. Wenn ein Ausländer eine Deutsche mit Gewalt fickt, dann ist das eine Bereicherung.

Wo bleiben die "Frauenrechtlerinnen", wo der #Aufschrei ?

Zunächst: Die Vergewaltigungsmetropole des Westens

[image]
http://de.gatestoneinstitute.org/5223/schweden-vergewaltigung

Es wird nur selten thematisiert, ist aber wichtig.
Das, was sich Feminismus nennt, ist undemokratischer Müll.
Politik im Verbund mit den "Qualitätsmedien" bestimmen, was läuft.

Die Interessen der Frauen, also als Mehrheit von ihnen definiert, sind für die Politik irrelevant.
Wenn Frauen tatsächlich meinen sie bräuchten so eine Art gewerkschaftliche Vertretung, dann müssten sie dafür sorgen, dass Wahlen stattfinden, sodass die Sprecherinnen von ihnen bestimmt und unterstützt werden.

Dadurch müssten sowohl Politik wie auch Medien mit diesen legitimierten Personen sprechen, auch wenn es ihnen zunächst nicht gefällt.
Bspw. käme das, was Birgit Kelle als Frauen-Lobbyisten vertritt, den Wünschen der meisten Frauen sehr viel näher als der Unsinn einer A. Wizorek.

Und demokratische Verhältnisse sind sicher das Schlimmste, was den jetzigen in die Öffentlichkeit gepuschten Feministinnen passieren könnte.


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