Kinder leben in KITA Frühsexualisierungs-Wissen aus. (Recht)
Sexuelle Übergriffe unter Kindern: Kita geschlossen
Nach mutmaßlichen sexuellen Übergriffen unter Kindern hat die katholische Kirche eine Kindertagesstätte in Mainz vorübergehend dicht gemacht. "Die Einzelheiten werden gegenwärtig untersucht", teilte das Bistum Mainz am Mittwoch mit. Die sexuellen Übergriffe sollen sich demnach über einen längeren Zeitraum ereignet haben. Jugendamt und Staatsanwaltschaft seien eingeschaltet worden. Die Staatsanwaltschaft kündigte ein Ermittlungsverfahren an - möglicherweise seien Aufsichtspflichten verletzt worden.
Träger der Kita ist die Pfarrei Mariä Himmelfahrt im Stadtteil Weisenau. Pfarrer Christian Nagel erklärte, die Kita mit rund 55 Kindern sei nach Bekanntwerden der Vorwürfe am vergangenen Dienstag (2. Juni) geschlossen worden. Am folgenden Freitag (5. Juni) habe er dann ein Schreiben mit Informationen an die Eltern verschickt. Es sei Zeit notwendig gewesen, um unter anderem mit den Erziehern über die Vorfälle zu sprechen.
"Uns sind diese Vorgänge, die dazu geführt haben, in ihrer Bedeutung nicht bewusst geworden. Einzelne Hinweise von Kindern, die wir im Gespräch mit Eltern erfahren haben, haben wir nicht richtig gedeutet" heißt es in dem Schreiben. "Über das Ausmaß sind wir zutiefst bestürzt und beschämt!" Nagel sagte, mittlerweile seien mit fast 90 Prozent der Eltern Gespräche geführt worden.
Anfangsverdacht gegeben
Zuvor hatte die "Allgemeine Zeitung" über den Fall berichtet. Demnach kritisieren die Eltern, dass die umfassenden Informationen erst mit einer Woche Verzögerung weitergegeben worden seien. Laut der Zeitung haben Kinder andere Kinder mit Drohungen zu sexuellen Handlungen gezwungen.
Die Staatsanwaltschaft in Mainz erklärte, ein Schreiben zu den Vorgängen sei bei der Behörde am Mittwochvormittag eingegangen und werde geprüft. Es gebe aber einen Anfangsverdacht für strafbare Handlungen, sagte Oberstaatsanwalt Gerd Deutschler. Daher sei ein Ermittlungsverfahren absehbar. Die Kinder selbst seien aufgrund ihres Alters davon natürlich nicht betroffen. Möglicherweise seien aber Aufsichtspflichten verletzt worden.
Das Bistum Mainz beteuerte, in der Sache schon aktiv geworden zu sein. "Kurzfristige Maßnahmen zur Verbesserung der strukturellen Situation sind bereits beschlossen. Eine längerfristige Fachbegleitung der Einrichtung ist in die Wege geleitet worden", hieß es in einer Stellungnahme.
Das verstehe mal einer noch. Da wird in den Kitas und Schulden in Höchstform den Kindern alles nahe gebracht, was sie in diesem Alter gar nicht interessiert ... quasi eine Vor-Homo- und Vor-Pädo-Sexualerziehung (meist sogar zwangsweise) durchgeführt und kaum wollen die Kinder ihr gerade erst erlerntes (Sex-)Wissen anwenden und mal richtig die Sau raus lassen, dann wird´s schon wieder verboten.
Was will der Staat eigentlich? Wenn die Kinder frühsexualisiert werden sollen, dann lasst sie doch auch untereinander beizeiten ihren geweckten Trieb ausleben. So was kann man in Kitas unter dem Motto "Grüne Woche" laufen lassen. Da könnten dann selbst Eltern mitmachen. Jeder mit jedem, so wie man sich gerade fühlt. Gender halt.
So ein Ermittlungsverfahren macht die staatlichen Lehrbeauftragten/Pädagogen des Unterrichtsfaches "Frühsexualisierung" natürlich jetzt unsicher. Da muss schleunigst Rechtssicherheit geschaffen werden, denn die Leute haben nach dem Wecken der Kindestriebe ja nicht die Aufsichtspflicht verletzt, sondern die Kinder ihr erworbenes Wissen nur praktisch demonstrieren lassen. Kein Problem im Sinne des deutschen Rechtsstaates also.
Die KITA könnte man nun von "Waldwichtel" in "Sodom & Gomorrha" umbenennen.
gesamter Thread:
- Der Unterschied zwischen Erziehungsmaßnahme und perversen Sex-Spielen mit kleinen Kindern ist wieder einmal? -
Kurti,
10.06.2015, 21:43
- An alle Kurtis:Merkt ihr nicht daß wir auf deren Vorgaben reagieren?! - Urknall, 10.06.2015, 22:51
- Kinder leben in KITA Frühsexualisierungs-Wissen aus. - Hofberichterstatter, 11.06.2015, 07:55