Massenschlägerei bei Gerichtsverhandlung

Spektakulärer Zwischenfall bei einer Gerichtsverhandlung: In Berlin haben sich etwa 25 Personen eine Massenschlägerei im Amtsgericht Tiergarten geliefert. Zwei Menschen - darunter ein Justizwachtmeister - wurden dabei verletzt.

Bei der Verhandlung ging es um einen Fall von Körperverletzung mit Pfefferspray in einem Fitnessstudio. In der Folge kam es unter den Zuschauern zu der Prügelei. Medienberichte, wonach es sich bei den Streithähnen um Mitglieder zweier bekannter Großfamilien handelte, wollte ein Gerichtssprecher nicht bestätigen.

Die zwei Angeklagten des Verfahrens und ihr Opfer seien an der Schlägerei nicht beteiligt gewesen, so der Sprecher weiter.

Mehrere Strafermittlungsverfahren eingeleitet

Ein 30-jähriger Justizmitarbeiter trug nach Angaben der Polizei eine Kopfverletzung davon. Ein 44 Jahre alter Zuschauer verletzte sich am Rumpf und an der Hand.

Die Polizei leitete mehrere Strafermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung, Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung ein. Rund 30 Polizisten waren im Einsatz. Als sie eintrafen, hatten die Wachtmeister des Gerichts allerdings schon die zwei Streitparteien voneinander getrennt.

Quelle

Wer die mit dem deutschen Familienrecht schikaniert, bekommt Stress. In 10 Jahren will keiner mehr Richter am Familiengericht sein ... es tut sich was in Deutschland !!!!

Die Muselweiber trauen sich gar nicht zum Familiengericht. Meist kommen die dort wahrscheinlich gar nicht erst an, sondern bleiben mit einem Messer im Rücken vor der Tür stehen und überlegen sich es nochmal. Außer es handelt sich um einen deutschen Mann. Der ist dann vogelfrei.

Wer die mit dem deutschen Familienrecht schikaniert, bekommt Stress. In 10 Jahren will keiner mehr Richter am Familiengericht sein ... es tut sich was in Deutschland !!!!

... vergiss es! Vor arabischen und affrikanischen Mafiaclans wird gekuscht. Die bekommen keinen Stress. Bei den Einheimischen können die gleichen Richter den Macker raushängen.

Wie sang es der alte Linke Kokser Konstantin Wecker so schön:
Einen braucht der Mensch zum Treten,
einen hat er immer, der ihn tritt.
Zwischendurch verbringt er seine Zeit mit Beten,
und ansonsten läuft er irgendwo mit.

(Der Rest des Textes ist genauso linksversifft wie der Sänger selber).

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

interessant finde ich, dass im Text nicht das Wort Familiengericht auftaucht, oder gibt es so was nicht und Scheidungen werden vor dem Amtsgericht ausgetragen? Von Scheidung lese ich sowieso nichts. Zufall?

Es ist richtig, dass das Wort "Familiengericht" nicht auftaucht, aber das die bunte Vielfalt dort auch bald vorstellig wird, gilt als sicher. Das wird im Umgang mit Männern dort entscheidend etwas verändern. In Frankreich geht man mit Vätern ganz anders um, als in Deutschland. Und was sich heute im Amtsgericht abspielt, wird sich morgen im Familiengericht vollziehen. Derartige Schikanen lassen sich Väter in Frankreich z.B. nicht bieten. So ist das zu verstehen.