Eugenik/Designerkinder in der Schweiz - Säuberung der Gesellschaft durch Abtreibung (Gewalt)
Eugenik (von altgriechisch eu ‚gut‘ und genos ‚Geschlecht‘) oder Eugenetik bezeichnet seit 1883 die Anwendung theoretischer Konzepte auf die Bevölkerungs- und Gesundheitspolitik mit dem Ziel, den Anteil positiv bewerteter Erbanlagen zu vergrößern (positive Eugenik) und den negativ bewerteter Erbanlagen zu verringern (negative Eugenik).
ein Zitat aus Wikipedia zu Nationalsozialistische Rassenhygiene
Physisch, psychisch und geistig Behinderte
Besonders stark betroffen von der „Aufartungspolitik“ der Nationalsozialisten waren physisch, psychisch und geistig behinderte Anstaltsinsassen. Ihre Krankheit konnte für sie unter anderem Sterilisation, Misshandlung durch Vernachlässigung und medizinische Versuche sowie (fälschlich so genannte) Euthanasie bedeuten. Aber auch Menschen mit Behinderungen außerhalb der Anstalten waren nicht sicher vor der nationalsozialistischen Politik. Der Begriff von geistig und seelisch Kranken in der NS-Zeit war sehr weit gefasst. Das Zeugnis von Nachbarn und Polizisten, familiäre Hintergründe, der Schulabschluss und dubiose Fragebögen, in denen vor allem Kulturwissen abgefragt wurde, konnten zur Einordnung als „Schwachsinnige(r)“, und somit zur Sterilisation führen. Außerdem gab es die Kategorie der „moralischen Schwachsinnigkeit“, was bedeutete, dass der diagnostischen Subjektivität alle Türen offen standen. Der Übergang von „schwachsinnig“ zu „asozial“ war fließend.
"dank" den Frauenstimmen, kamm es heute zu einem Ja zu Designerkinder.
Die Verfassungsänderung, die die Grundlage legt für die Untersuchung künstlich befruchteter Embryos vor der Einpflanzung in den Mutterleib, ist mit 61,9 Prozent angenommen worden.
Der erste Schritt zur Präimplantationsdiagnostik ist getan. Das Stimmvolk sagt mit 61,9 Prozent Ja zur Verfassungsänderung.