Erste weibliche Ozeanüberqerung endet nach 200 km seekrank (Humor)
Manowar 
, Tuesday, 16.06.2015, 13:39 (vor 3478 Tagen)
Ein wenig rudern hätte dem Pummel nix geschadet.... :-)
- kein Text -
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Swiss Lives matter!!!![[image]](http://www.gomotes.com/emoticon/happyswitzerlandflag.gif)
Ein wenig rudern hätte dem Pummel nix geschadet.... :-)
Sag' das ja nicht: Am Ende wär' die noch an Herzverfettung und daraus resultierendem Infarkt über die Wupper bzw. ins Meer. Sowas passiert schon, wenn frau feststellt, huch, ich bin ja adipös, jetz' muß ich meinen Segeltörn aufgeben, und daran sind nur die bösen Männer schuld. Womöglich hatte sie ja auch nur mitten auf hoher See eine Freßattacke erlitten und sodann bemerkt, daß die nächste Burger-Abfüllstation dort nun mal nicht grad ums Eck liegt. Denkbar wäre auch, daß das Gummi-Boot den Dienst aufzugeben im Begriffe war, weil sich die Last am Ende als zu immens erwiesen hatte. Obwohl: Fett schwimmt andererseits ja immer oben auf der Suppe... 
Carlos
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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...
Das ist kein Pummel, das ist ein weisser Wal
Aber den Mut muss man anerkennen, dass sie sich nach Japan getraut hat...
Erste weibliche Ozeanüberqerung endet nach 200 km seekrank
WilhelmTell , Schweiz, Tuesday, 16.06.2015, 20:40 (vor 3477 Tagen) @ Manowar
Versuch macht klug. Ein ganz kleines bisschen bweundere ich sie schon.Sie wollte etwas wagen, was nicht alle machen. Andere sitzen vor dem Fernseher und schauen anderen beim Leben zu.
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
Magenverstimmung von zu viel Energie/Schokoriegeln?
Das ist nicht Mut, das ist vom Kulturfeminismus befeuerte grandiose weibliche Selbstüberschätzung.
Wenn man deren körperlich/sportliche "Qualitäten" ansieht dann ist es wie wenn Rainer Calmund zur Zugspitze hochwandern wollte, in 3 Stunden.
Willenskraft könnte natürlich helfen, doch dafür sind Frauen nicht bekannt, vor allem nicht Frauen die fahrlässig Körperfett bis zum unästhetisch adipösen Limit oder unserem kulturfeministischen Ideal angesammelt haben.
Für konstantes Nörgeln und an Männer Ansprüche stellen und sich retten zu lassen statt mal härten zu meistern kennt man Frauen dann eher.
Das sind die Weiber die auch sagen "Wenn ich das Geld hätte dann würde ich die Firma kaufen und alles würde ganz toll..."
Zum Glück haben die das Geld nicht, eben weil es ihnen keiner gibt und sie das selber Geldverdienen nicht auf die Reihe kriegen.
Hätte man in Japan das Notsignal nicht einfach galant "überhören" können? Ein paar Tage später wäre das Problem gelöst, nachhaltig. Nur ein Tropfen Fett auf den heißen Stein, aber ein Schritt in die richtige Richtung. Wird Zeit das Frauen lernen mit Risiko selbst umzugehen. Mit was beglücken uns Fetteln wie die als nächstes?
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Magenverstimmung von zu viel Energie/Schokoriegeln?
Das ist nicht Mut
Doch, denn Japaner sind eine Walfang-Nation!