Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ramelow hisst Homofahne (Gleichschaltung)

WWW, Tuesday, 16.06.2015, 17:13 (vor 3237 Tagen) @ rundertischdgf

Die SED Nachfolger ersetzen jetzt Hammer und Sichel durch die Farben des Regenbogens!

https://rundertischdgf.wordpress.com/2015/06/16/sed-nachfolger-die-linke-hissen-jetzt-statt-hammer-und-sichel-die-homo-fahne/

Der Klassenkampf - der Linken - gegen den Mann

Sind Männer Menschen? (fragt die SPD)

Aus dem Kommentarbereich:

Bernhard Lassahn
10. Februar 2013 um 11:47

An dem Satz gibt es nicht viel zu deuten.
Machen wir eine Gegenprobe – wie man früher im Mathematik-Unterricht sagte –, um die Aussage besser zu verstehen und zu erkennen, was NICHT gewollt ist: Der Satz lautet nicht: „Wer die menschliche Gesellschaft will, muss männliche und weibliche Lebensentwürfe gleichermaßen ermöglichen“. Nein, von Gleichberechtigung, Gleichstellung oder gar von der Forderung nach „Augenhöhe“ ist die SPD weit entfernt. Hier hat sich eine enorme Fallhöhe aufgetan zwischen dem, was als menschlich und dem, was als unmenschlich gilt. Die Kluft ist unüberwindlich.
Was, so fragen wir uns nun, soll geschehen mit denen, die „da unten“ sind? Können sie vielleicht irgendwann wieder in die Gemeinschaft der Menschen eingefügt werden? Nein. Auch das nicht. Männer werden nicht integriert. Das wird gar nicht erst versucht, sie werden überwunden. Machen wir eine weitere Gegenprobe. Der Satz lautet nicht: „Wer seine Menschlichkeit nicht entwickeln kann, dem soll geholfen werden“. Nein. Männern soll nicht geholfen werden. Sie haben auch keinen Behindertenstatus, so dass sie auf Maßnahmen hoffen könnten, die ihnen eine Teilhabe an der Gemeinschaft ermöglichten. Nein. Die Gemeinschaft, die für sich selbst „Menschlichkeit“ in Anspruch nimmt, will sie grundsätzlich nicht.
Die SPD hat eine zutiefst enttäuschende Entwicklung durchgemacht. Während sie sich früher in der programmatischen Frage „Klassenkampf oder Sozialpartnerschaft“ im Zweifelsfall für die Sozialpartnerschaft und gegen die Überwindung des Kapitalismus entschieden hat, was ihr den Ruf einbrachte, Beißhemmungen zu haben und „windelweich“ zu sein, so entscheidet sie sich heute in der Geschlechterfrage gegen die Partnerschaft und für den Kampf bis zur bedingungslosen Kapitulation, für die „Überwindung“ des Mannes.

Die Pervertierung des Minderheitenschutzes als Klassenkampf verkauft

Bettina Röhl direkt: Gott beschütze die Gesellschaft vor ihren Minderheiten

Längst beherrscht ein neuer Adel die Gesellschaft. Sein Kampfinstrument: eine gründlich pervertierte Form des Minderheitenschutzes. Das manifestiert sich nicht nur an der deutschen Frauenpolitik.
[...]

http://www.wiwo.de/politik/deutschland/bettina-roehl-direkt-gott-beschuetze-die-gesellschaft-vor-ihren-minderheiten/9696452.html


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