Das meinte zumindest Oberstaatsanwalt Alexander Homm in seinem Plädoyer.

Urteil im Tugce-Prozess
Angeklagter Sanel M. für drei Jahre ins Gefängnis

Drei Jahre muss der 18 Jahre alte Sanel wegen des Todes von Tugce in Haft. Die Familie ist sieben Monate nach der Tat noch immer in Schockstarre. Der Täter nimmt das Urteil regungslos auf.[..]

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/urteil-im-tugce-prozess-angeklagter-sanel-m-fuer-drei-jahre-ins-gefaengnis/11922212.html

[..]„Die Rollen in dem Szenario waren schnell verteilt. Gut gegen Böse, Schwarz und Weiß. Aber es ist in der Regel nicht immer so einfach... Es sind die Grautöne, die das Bild ergeben.“ (Oberstaatsanwalt Homm in seinem Plädoyer)[..]

Es ist schon irgendwie komisch, dass das in Familienprozessen selten bedacht wird.

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

... dass er jemanden tot schlagen kann ohne eine ernste Strafe zu befürchten. Wäre die Türkin im Rollstuhl gelandet, hätte er wohl nur 6 Monate auf Bewährung bekommen.

Wahrscheinlich fällt auch das unter "Willkommenskultur". Sind ja keine Nazis.

Verübte Baby- und Kindermorde (Jährlich ca. 180) von Frauen werden grundsätzlich in Deutschland von femfaschistische Medien unter dem teppich gekehrt

- kein Text -

Wenn Du wissen willst, wer Dich beherrscht, musst Du nur herausfinden, wen Du nicht kritisieren darfst.
Voltaire

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Liebe Grüße
Oliver

Die neue deutsche Rechtspraxis wird sich noch weiter verbessern, der Islam gehört zu Deutschland und macht mehr als 30% der fruchtbaren Frauen aus.

Bald bekommen die Sanels nur noch eine Kuscheltherapie mit Pitbulls oder so wenn sie so ein unliebsames Türkenschlampmaul aus versehen mit einem Querschläger treffen.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Die deutsche Justiz kriegt einfach nichts auf die Reihe...
Und darum werden solche Sachen immer wieder passieren.

Was wäre "angemessen" gewesen?

Mindestens 6 Jahre. Mit Abzug der U-Haft und der Voraussetzung von guter Führung sitzt er 3,5 Jahre. In dieser Zeit kann man im Knast eine Berufsausbildung machen - unter stabilen Voraussetzungen.

Damit ändern sich Lebensperspektiven und das Umfeld. Und damit steigt die Chance, dass die kriminelle Karriere endet.

Was passiert jetzt? Der Typ ist nach 15 Monaten wieder frei. Ohne Ausbildung, niemand stellt ihn als Lehrling ein, rumgammeln, mit den falschen Leuten unterwegs, Geldbedarf... Die nächste Straftat ist bereits in Sicht.

Das ist Kuscheljustiz, keine Spur von Problemlösung. Junge Leute brauchen Führung kein WischiWaschi Geschwafel. Schade, dass Staatsanwalt, Richter, Revisionsrichter nicht persönlich haftbar gemacht werden, wenn wieder etwas passiert.

Und genau das strahlt Deutschland in die Welt aus: hier ist Spassgesellschaft, hier könnt ihr auch mal die Sau rauslassen ohne große Konsequenzen.
Und damit ist klar, dass jeder hier her will.