Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die wichtigste Frage zur Frauen-WM (Feminismus)

Henry @, Wednesday, 17.06.2015, 17:37 (vor 3452 Tagen) @ Red Snapper

Wieviele Spielerfrauen sitzen im Publikum?

Der Frauenfußball lebt derweil mit der Normalität der lesbischen Liebe – zumindest solange es nicht um eine Darstellung des Privatlebens in der Öffentlichkeit geht. Dort wurden stattdessen während der Fußball-Europameisterschaft im vergangenen Sommer beispielsweise Geschichten geschrieben und gedreht über Lira Bajramaj und Celia Okoyino da Mbabi, die vor den bevorstehenden Hochzeiten und Namenswechseln zu Lira Alushi und Celia Sasic in Schweden auf der Suche nach geeigneter Hochzeitsmode waren.

Die Beziehungen von Spielerinnen zu Frauen, obwohl sie wohl noch die Mehrzahl der geliebten Wirklichkeit im Nationalteam darstellen, fanden medial nicht statt. Nur eine aktive Spielerin hat sich überhaupt jemals öffentlich zu ihren sexuellen Neigungen geäußert. Torhüterin Nadine Angerer erklärte vor der WM 2011, dass sie offen sei für Männer wie Frauen, dass sie den Menschen liebe und nicht ein Geschlecht. Ursula Holl, die ehemalige Ersatztorfrau, hatte zudem ihre langjährige Freundin im Beisein von Kameras geehelicht. Beide Fälle erregten öffentliches Interesse, aber keine Aufregung.

Quelle: http://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/homosexualitaet-im-frauenfussball-unaufgeregte-kuesse-vor-der-tribuene-12744735.html


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