Man sagt telefonisch ein Projekt ab. Was passiert? Sie schaut in den Ordner, findet zuerst nichts und die Angelegenheit ist für sie abgewickelt! Keine Rückfragen!!

Man teilt im Brief mit Rotstift u.a. Adressänderungen mit. Was passiert? Nichts! Die Info wird schön in den Ordnern abgeheftet! Dafür gibt es sicherlich ein Fleißkärtchen...

Oder: Wir habe die Information nicht. Bitte schicken sie uns ausgefüllt das Formular. Mensch! Schau doch in Deinem dämlichen Ordner nach. Da sind die letzten fünf Jahre dokumentiert. Das sind diese Leitz-Ordner mit Dokumenten drin. Die drei Angaben kannst Du wohl selber ausfüllen, statt während der Arbeitszeit stundenlang im Internet zu surfen oder zum xten mal zum Vollautomaten zu laufen oder entspannt und heiter das tägliche Pensum von drei Stunden Kaffeeklatsch zu wiederholen.

Für Frauen/Sekretärinnen im Büro ist Papier wohl nur Papier. Das Dokumente Teil von Arbeitsabläufen sind bzw. diese beinhalten, überfordert wohl deren Abstraktionsvermögen?

Frauen dürften den Männern nicht nur dankbar sein, den Haushalt mit Maschinen recht schnell erledigen zu können. Sondern auch wegen der Mailboxfunktion des Telefons. Diese "Multitasking-Genies" sind nämlich ausserstande, ab und zu während der Arbeit ans Telefon zu gehen. Das überfordert sie.

Man merkt echt, dass sie ihren Job nach der Stechuhr abwickeln. Oh. Punkt x Uhr. Sofort Griffel fallen lassen und abhauen.

Wie schrieb Dino in seinem Artikel "Der kluge Unternehmer hat keine Sekretärin" richtig:

"Die Sekretärin! Es gibt nichts Nutzloseres als eine Sekretärin, denn sie ist nicht nur unproduktiv, sondern auch völlig unbrauchbar.

Eine Sekretärin ist eine Frau. Und da beginnt schon das Problem an sich. Die meisten Sekretärinnen identifizieren sich nicht mit dem Betrieb und beschränken sich auf ihre Anwesenheit. Frisch gepudert und mit schön lackierten Fingernägeln sitzen sie lustlos am Schreibtisch und bedienen das Telefon. Es klingelt und sie hebt den Hörer. Dann fragt sie den Anrufer was er denn wünsche. Die Antwort des Anrufers interessiert sie schon nicht mehr, aber sie leitet den Anruf an einen kompetenten männlichen Mitarbeiter weiter. Und schon ist die Arbeit einer Sekretärin prinzipiell erledigt."