Richtigstellung (Vaeter)
Vor einigen Tagen habe ich die Überschrift eines Beitrages mit einem Fragezeichen versehen.
http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=57753
Dieses Fragezeichen wird dem Sachstand der Selbstvernichtung des VAFK-"Väteraufbruch für Kinder" nach den jüngsten Verlautbarungen jedoch nicht mehr gerecht.
Guckst Du hier:
Pressemitteilung http://www.vaeteraufbruch.de/index.php?id=42&tx_ttnews[tt_news]=17279
Leitartikel http://www.vaeteraufbruch.de/index.php?id=42&tx_ttnews[tt_news]=17280
Also, weg mit dem Fragezeichen!
Statt Kampf gegen die staatliche Trennung der Väter von Kindern nunmehr Bittschriften für berufstätige Mütter und das, der großen Masse entsorgter Vätern besonders am Herzen liegende, Wechselmodell.
Ein Erfolg der Pudelzüchter.Vielleicht führt der Verein eine Quote für entsorgte Väter ein...
Gruß aus Hauptstadt
http://sorgerechtapartheid.de
Lachnummer
Schon alleine die Bezeichnung "Väter und berufstätige Mütter" ist eine Lachnummer.
Die "redlichen und anständigen Väter"
Die weit überwiegende Mehrzahl der so genannten "Väterrechtlern" sind die "Redlichen und anständigen Väter". Und genau aus dem Grund ist der "Väteraufbruch für Kinder" auch das, was er ist: Eine Ansammlung von Jammerlappen, die niemanden auf die Füße treten will. Das sind Eunuchen, die sich von den Müttern ihrer Kinder, den Jugendämtlern und Familienrichtern haben die Eier abschneiden und den Schneid abkaufen haben lassen.
Mit Bettelei wurde aber noch nie ein Krieg gewonnen und noch nie die Freiheit errungen. Deshalb ist Detlef Bräunig bei den "Redlichen und anständigen Väter" so unbeliebt, weil er sich eben NICHT die Eier abschneiden und den Schneid abkaufen ließ. Deswegen nennt man ihn einen Rabenvater, einen Paria.
* Der echte Väterwiderstand, 15. Mai 2015
* Die redlichen Väter und die Väterwiderstandskämpfer verlieren immer, 5. Mai 2015
* Warum die redlichen Väter einpacken können, 30. Januar 2015
Dieses Fragezeichen wird dem Sachstand der Selbstvernichtung des VAFK-"Väteraufbruch für Kinder" nach den jüngsten Verlautbarungen jedoch nicht mehr gerecht.
Statt Kampf gegen die staatliche Trennung der Väter von Kindern nunmehr Bittschriften für berufstätige Mütter und das, der großen Masse entsorgter Vätern besonders am Herzen liegende, Wechselmodell.
Ein Erfolg der Pudelzüchter.
25 Jahre Erfolglosigkeit sollte klargemacht haben, dass die Strategie des Väteraufbruchs für Kinder falsch war und nicht zielführend ist... Eigentlich.
Zufriedene Sklaven sind der größte Feind der Freiheit
Diejenigen die sich tatsächlich wehren sind so wenige, dass es für das System leicht ist diese einfach zu ignorieren. 1% oder ähnlich viele "Querulanten" sind für das System keine Gefahr, solange die Mehrheit sich mit den hingeworfenen Knochen zufrieden gibt und freudig die Rolle des glücklichen Sklaven einnimmt.
Dabei bezahlen und unterhalten sie mit ihrer Einstellung eine Flut von destruktiven Bürokraten.
Das Ganze gilt nicht nur für unsere Thematik!
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
WikiMANNia: Glücklicher Sklave
WikiMANNia: Glücklicher Sklave (Artikel 2441)
Die "redlichen und anständigen Väter"
"Kein Kampf" ist auch keine Lösung.
Ltn.Dino gibt einen Rat.Auch in der xten Wiederholung bleibt es einzig der von ihm gegangene und für richtig befundene, de facto: ein Einzelfall.
"Kämpfe nicht " mag aber auch (ungewollt) zur genderfeministischen Losung eines Trojanischen Gauls werden.
Ist Hinnahme von Unrecht nicht Jammern in einer anderen Dimension?
Der Weg des Apportierens war für den VAFK so erfolgreich wie die Bittprozessionen russischer Bauern Anfang des 19.Jahrhunderts zu "Väterchen Zar".Sie wurden zusammenkartätscht.
Heute geht es zumindest leiser zu...
Die "redlichen und anständigen Väter"
Ist Hinnahme von Unrecht nicht Jammern in einer anderen Dimension?
Es ist Ohnmacht. Es ist das Wissen, selbst keine Kraft zur Gegenwehr zu haben. Das "selbst-schönreden" ist dann eine logische Folge im Zuge der Erhaltung des Selbstwertes. Tief drinnen bleibt aber das Gefühl, ein Versager zu sein. Die Vermarktung als Denkmal kann das nicht kompensieren.
Du, Bolle, bist auf dem richtigen Weg.