SCHWULENKULT UND FEMINISTISCHER GESCHLECHTERKAMPF
Wie der "sex-positive" Geschlechterkrieg Kirche und Gesellschaft verändert
Graz: ARES-Verlag 2015, 144 S., 14,95 € (Titel mit Conchita Wurst sowie Rezensionen im Netz ansehen!)

Die Herkunft des 1968 ausgerufenen neofeministischen Geschlechterkampfes aus der schwul-feministischen überformten Klassenkampf-Ideologie wird nachgewiesen und aufgezeigt, daß der Lesbianismus die "Praxis des Feminismus" ist.

Für lesbische "Frauen-Frauen" ist "jede Frau eine Lesbe". Bekennende Lesben betrachten sich als höherwertig gegenüber den (normalen) "Hetero-Frauen", den "Hetero-Schnallen". Weil diese nämlich mit einem Mann als "Feind Nr. 1" (Alice Schwarzer), also Phallokraten und Unterdrücker "kollaborieren" und "bumsen".

Dargelegt wird, daß viele "Urlesben" dem "Rudelsex" huldigen und auf "sehr geheim" gehaltenen "erotischen" Lesbentreffen der von den Rotgrünen "unterwanderten" (kathnews) bzw. "gekaperten" (Der SPIEGEL) Evangelischen Kirche "Lesbenhymnen" und sogar einen "Grabgesang für Heteros" angeschlagen haben. Daß Lesben und Schwule, die vielfach sukzessive hunderte von Sexualpartnern haben, überwiegend harmlose Homo-Ehe-Pärchen bilden, stellt eine Täuschung dar.

Widersprüchlich ist, daß die Ev. (Dach-)Kirche namens EKD mit ihrem kuriosen Gender-Institut in Hannover den "Dialog" nicht etwa nur zwischen Mann und Frau, sondern allen 7, 30 oder gar 300? "sozialen" Geschlechtern, also allen erdenklichen sexuellen Varianten, aufnehmen und damit die "Fickethik" vieler Lesben fördern will. Denn andererseits versucht die uns undemokratisch auferlegte aberwitzige Gender-Ideologie langfristig nichts weniger, als die biologischen Geschlechter als "Diktatur der Natur" abzuschaffen und damit auch Adam und Eva.

Dies stellt einen grotesken Aufstand gegen die natürliche sowie die biblische Schöpfungsordnung dar, dessen unverzüglichen Abbruch die Christen und Kirchensteuerzahler einfordern sollten. Nach der dem hannoverschen EKD-Institut vorstehenden, Professorin und "lesbischen Vikarin" Claudia Janssen verkörpert Alice Schwarzer, die zunächst Jahre mit ihrem Bruno, dann aber "lesbisch" gelebt hat, als sukzessive Bisexuelle wundersam allein drei Geschlechter! Sie wird von unserer auf Abwege geratenen Kirche faktisch aufgefordert, mit sich selbst einen skurilen "Trialog" zu halten...

Wie der von "autonomen" Feminazis mit Mehlbeuteln attackierte weltberühmte Bielefelder Professor Niklas Luhmann formuliert hat, ist das einfach "lächerlich", jedoch zugleich in seinem verbohrten Fanatismus "gefährlich". Denn die Feministinnen arbeiten im Widerspruch zu ihren erklärten Zielen, besonders natürlich der Frauenförderung durch Quotierung, immer mit dem Code Mann-Frau.

Es ist ganz offensichtlich so, daß das christliche "Seelenheil" zunächst durch das sozialistische "Sozialheil" (Helmut Schelsky), jetzt aber durch das - nach Möglichkeit lesbisch-schwul geartete - "SEXUAL-HEIL" abgelöst wird. Diesem Endziel dient das beharrliche Bestreben der Grün-Roten, unsere Schulkinder mit drastisch-praxisbezogenen Anleitungen zum Homo- und Lesbensex, Taschenmuschis, dem "Puff für alle" und sonstigen sex toys vertraut zu machen. Gegen derartige "sexuelle Vielfältler" bzw. "Pansexuelle" sollte die schweigende Mehrheit aufstehen. Besonders die Riesenmehrheit der normalen Frauen und Mütter darf nicht hinnehmen dürfen, daß ihre Schulkinder einer sexistischen Umerziehungs-Diktatur einer winzigen sexuellen Minorität unterworfen und einem "Lesbenterror" ausgesetzt werden.

Dabei ist anzumerken, daß das hochaktuelle Langzeit-Projekt, das "schwule U-Boot in den Ehehafen" zu bugsieren, 1993 vom Deutschen Schwulenverband auf den Weg gebracht worden ist. Wie der letzte SED-Chef Gregor Gysi 1997 verkündet hat, sollen mit ihm die "herkömmlichen Lebensentwürfe in Frage gestellt", also die bürgerlich-christliche Ehe und damit das Grundgesetz abgewertet werden. Diese offenkundige Zielsetzung wird scheinheilig bestritten.

Dr. Johannes Rogalla von Bieberstein

Anmerkung der WikiMANNia-Redaktion: Die vorstehende eMail-Zuschrift kann nicht überprüft werden, ob sie wirklich vom Autor stammt.

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http://www.pi-news.net/2015/05/neue-argumentationshilfe-zum-gender-wahn/