... zu der ich gleich kommen möchte.
Zunächst zu Konrad Lorenz: Konrad Zacharias Lorenz (* 7. November 1903 in Wien; † 27. Februar 1989 ebenda) war ein österreichischer Zoologe und einer der Hauptvertreter der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie). Er selbst nannte dieses Forschungsgebiet bis 1949 „Tierpsychologie“ und wird im deutschsprachigen Raum als dessen Gründervater angesehen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Konrad_Lorenz
Es ist schwer anzunehmen, dass Konrad Lorenz zu einer Generation gehört, die Folgende Definition für einen Taugenichts hatten: Säufer
Noch heute weiß jeder Opa, obwohl jüngeren Jahrgangs als Lorenz, eine Geschichte zu erzählen von einem Typen, der Haus und Hof versoffen hat. Das ist schlicht der Inbegriff für einen liederlichen Versager.
"Altruistisches Verhalten" zweifele ich sehr an, dies ist nur solange jemanden nicht klar ist, dass er eine Rechnung aus seinem Portemonnaie zahlt. So wie unseren dusseligen Gutmenschen.
Manche zünden auch gern "Bonzen Autos" an. Sie sehen in Zuwanderern arme Menschen, die sie nichts kosten, was sogar dann dämlich ist, wenn sie auf die eine oder andere Weise vom Staat leben. Mal sehen wie die darauf reagieren werden, wenn tatsächlich ein paar qualifizierte Leute kommen, die sich Luxus leisten können.
"Sozialparasiten" - wahrscheinlich hat Lorenz, der bis 1989 lebte, das Zeitalter der Sozi-Hilfe miterlebt.
Es sind viele Arbeiter aufgrund großer Umwälzungen arbeitslos geworden und ihre Söhne brauchte man nicht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_acht_Tods%C3%BCnden_der_zivilisierten_Menschheit
Zum Schluss: „Die Geschichte der menschlichen Gesellschaften vollzieht sich nach den gleichen biologischen Gesetzmäßigkeiten wie im Tierreich.
Unfug!
Ich habe ein Revier um das ich nicht kämpfen muss.
Das hat auch nichts damit zu tun, dass diese Gesellschaft altruistisch ist, sondern mit der Zivilisation.
Nun zur, angekündigten, tatsächlichen Todsünde für eine Gesellschaft, nämlich zur Ermächtigung der Frau.
das ist ein Auszug aus -> http://nicht-feminist.de/2015/06/jan-deichmohle-feministische-unterdrueckungshypothesen-und-fruehgeschichte/