Ich - die Mörderin! (Männer)
"Es sind Dinge wie diese, die einen sprachlos machen und einfach nur schockiert zurück lassen. Der Blogger “Fisch und Fleisch”, Thomas Friederichs, beschreibt anhand eines Interviews mit einer Sozialpädagogin und Mutter, was in diesem Land möglich ist und Tag für Tag abläuft.
Dabei beschreibt sie, die anonymisierte Anna, wie sie in einen Strudel von Beratunghäusern und einen Stufenplan zur Entsorgung des Vaters geraten ist. Und ‘Anna’ erklärt auch, warum sie sich davon abgewendet hat:"
Ein Interview mit einer Alleinerziehenden vor einem tragischen Hintergrund. Und eine Betrachtung dessen, was man aktuell daraus als Futter ziehen möchte:
Die Helferindustrie zum Selbstmord eines Mannes
Meinen Kommentar in Deinem Blog setze ich auch hier ein.
Das Schlimme an solchen Berichten ist die Tatsache, dass sie erschreckend und interessant zugleich sind.
Es ist ja nicht so, dass diese Argumente neu sind, sie aber direkt aus dem Munde einer Frau zu lesen, die dass Geschehene selbst praktiziert hat und in Folge dessen denen zugespielt hat, die man heute die Helferindustrie nennt, hat dann doch ein eigenes Geschmäckle.
http://de.wikimannia.org/Helferindustrie
Wie die sog. Helferindustrie auf den Selbstmord des Mannes reagiert hat, dafür finde selbst ich keine Worte mehr.
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Selbstmitleid und Schuldverleugnung.
"Es sind Dinge wie diese, die einen sprachlos machen und einfach nur schockiert zurück lassen. Der Blogger “Fisch und Fleisch”, Thomas Friederichs, beschreibt anhand eines Interviews mit einer Sozialpädagogin und Mutter, was in diesem Land möglich ist und Tag für Tag abläuft.
Dabei beschreibt sie, die anonymisierte Anna, wie sie in einen Strudel von Beratunghäusern und einen Stufenplan zur Entsorgung des Vaters geraten ist. Und ‘Anna’ erklärt auch, warum sie sich davon abgewendet hat:"
Er hatte sich damals von mir getrennt, er hatte eine Neue. Ich war sehr wütend, habe mich im Stich gelassen gefühlt und wusste nicht wirklich, was ich machen soll. Ich suchte mir Hilfe, im Internet, beim Anwalt und bei Freunden und Familie.
Sie war verletzt, sie war wütend, sie hat in ihrer Rachsucht ausgesucht wessen Ratschläge sie annimmt, sie hat die Step-by-Step-Liste abgearbeitet d.h. sie hat bewusst gelogen bis ihrem Ex jeglicher Kontakt zu seinen Kindern gerichtlich verboten war.
Sie ist schuld am Tod des Mannes genau so als ob sie ihn erschossen hätte¹. Der ominöse Verein war nur ein Werkzeug ihres Vernichtungsfeldzuges und ist ebenso wenig schuldig wie die (hypothetische) Pistole.
Jetzt drückt sie auf die Tränendrüse und macht einen auf arme kleine hilflose Maus die die bösen Dinge nur eingeflüstert bekommen hat und die keinen eigenen Willen hat.
Und haufenweise Männer klatschen mit feuchten Augen Beifall! Ich glaube es ja nicht!
Die Kleine ist entweder komplett irre oder eine Mörderin. Punkt. In jedem Fall gehört sie lebenslang weggesperrt. Entweder in der Klappse oder im Knast, das ist mir egal. Hauptsache, die Schlüssel werden hinterher eingeschmolzen.
Aber statt das mal klar zu sagen, bekommt die Kleine noch Aufmerksamkeit, Mitleid und Verständnis für ihre Tat.
Ihr solltet mal alle ganz entschieden weniger mit dem Schwanz denken.
1: In den USA gilt das "Herbeiführen einer ausweglosen Situation" als Tatmerkmal eines Mordes. D.h. Wer eine ausweglose Situation herbeiführt, kann im Falle eines Selbstmords des Opfers als Mörder verurteilt werden.
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Und wie oft gewann die Lüge
Ihr betrügerisches Spiel,
Wenn den Sinnen nur zur Genüge
Ihre Larve wohl gefiel.