Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Realsatire: "Jeder zweite Nazi ist eine Frau" (Humor)

Henry @, Sunday, 21.06.2015, 09:19 (vor 3473 Tagen) @ guerrero

Vorsicht ---- Bild!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
http://www.rnz.de/nachrichten/bergstrasse_artikel,-Referat-beim-Weinheimer-Alex-Jeder-zweite-Nazi-ist-eine-Frau-_arid,84162.html

http://www.asf-bw.de/index.php?mod=content&menu=50005&page_id=17406

http://suedwuerttemberg.dgb.de/ueber-uns/frauen

und dann wieder nur jede 5.
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=19&cad=rja&uact=8&ved=0CEkQFjAIOAo&url=http%3A%2F%2Fwww.heidelberg.igm.de%2Fdownloads%2Fartikel%2Fatt...

Tja, das emphatische Geschlecht und sein Engagement bei den Nazis:

Die vergessenen Soldatinnen

Eben nicht nur Krankenschwestern: Mehr als eine Million deutscher Frauen war direkt am Zweiten Weltkrieg beteiligt. Bis heute wird das systematisch verdrängt.
... , dass deutsche Frauen den Zweiten Weltkrieg sehr viel aktiver unterstützt haben, als die Öffentlichkeit lange angenommen hat. Wie die neuere Forschung zeigt, kamen sie nicht nur als Arbeitskräfte in Industrie und Landwirtschaft zum Einsatz, um die schnell wachsende Zahl von eingezogenen Männern zu ersetzen, sowie als Krankenschwestern und Schwesternhelferinnen, von denen etwa 400.000 im Deutschen Roten Kreuz dienten, sondern auch als Wehrmachtshelferinnen.

Insgesamt dienten rund 500.000 zumeist junge und ledige Frauen als Helferinnen der Wehrmacht, die an allen Kriegsschauplätzen in der Armee, der Luftwaffe und der Marine eingesetzt wurden, um Soldaten für den Fronteinsatz frei zu machen. 160.000 von ihnen waren als Flakhelferinnen direkt am Kampfgeschehen beteiligt. Am Ende des Zweiten Weltkriegs kam in der Wehrmacht auf 20 Soldaten mindestens eine Frau.

Frauen in der SS

Dazu noch die 500.000 Reichsluftschutzhelferinnen an der Heimatfront. Vor Kurzem hat die Historikerin Wendy Lower in ihrem Buch Hitlers Helferinnen zudem einmal mehr gezeigt, dass Frauen auch an den Genoziden der Nazis sehr viel direkter beteiligt waren, als lange angenommen wurde; allein 10.000 gehörten der SS an.

Quelle: Lügenpresse


KZ-Aufseherinnen und ihre Lust an der Gewalt

Sie hielten sich für Mitläuferinnen und beriefen sich auf ihre "Dienstpflicht": Viele ehemalige KZ-Aufseherinnen wollten auch nach dem Krieg keine Verantwortung für ihr Tun übernehmen. Manche gaben gar den Häftlingen die Schuld an der Gräuel im KZ. Ein neuer Sammelband enthüllt nun endlich die wahre Motivation der Frauen.

Quelle: Lügenpresse

Typisch für die Weiber. Haben die Häftlinge bestialisch gequält, weil diese "selbst daran schuld waren". Damals wie heute das gleiche Spiel: Frau ist Opfer - Mann ist Täter.

Und wie seit ewigen Zeiten, sind Weiber immer die Guten, egal was sie auch verbrechen. Manchmal fliegt es aber auf:

Mythos Trümmerfrauen: Den Schutt räumten in Wirklichkeit andere weg

Ganz selbstverständlich prägen sie unser Bild von der Nachkriegszeit: „Trümmerfrauen“, die freiwillig und mit unermüdlichem Einsatz Steine schleppten und Deutschlands zerstörte Städte von Schutt befreiten. Doch so schön die Geschichte klingt, sie ist nichts weiter als ein Mythos. Eine Medienkampagne schuf den Mythos im Nachkriegs-Berlin.

Quelle: Lügenpresse

Heerscharen von Trümmerfrauen waren ein Mythos

Mit diesem Ergebnis habe sie selbst nicht gerechnet, sagt Treber. "Auch ich habe zunächst an die Überlieferungen von den zahlreichen deutschen Trümmerfrauen geglaubt, bis mir aufgefallen ist, dass über die Enttrümmerung selbst nur sehr wenig bekannt ist." Den Kriegsschutt, zeigt die Historikerin, räumten vor allem bauhandwerkliche Betriebe weg, die dafür auch die notwendigen Gerätschaften hatten: "Wären es tatsächlich überwiegend Frauen mit ihren Eimern gewesen, hätten wir heute noch überall die Trümmer herumliegen." Allerdings brauchten die Bauhandwerker Unterstützung aus der Bevölkerung. Schließlich mussten in ganz Deutschland rund 400 Millionen Kubikmeter Trümmer und Schutt beseitigt werden.

Schon während des Krieges hatten die Nationalsozialisten nach den Luftangriffen der Alliierten, die Hitlerjugend, Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge zu Aufräumarbeiten verpflichtet. Nach Kriegsende 1945 kamen zunächst deutsche Kriegsgefangene und ehemalige Mitglieder der NSDAP zum Einsatz. Doch das reichte nicht aus. Also wurde die Bevölkerung zur Mithilfe aufgefordert, im Westen oft freiwillig, in der sowjetischen Besatzungszone meist unter Druck.

Quelle: Lügenpresse


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