Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Focus: Warum Frauenfußball in Zukunft populärer wird als Männerfußball (Feminismus)

Christine ⌂ @, Wednesday, 24.06.2015, 11:01 (vor 3448 Tagen) @ Franco

s_kaffee

Können Frauen besser Fußball spielen?
Warum Frauenfußball in Zukunft populärer wird als Männerfußball
Fußball-Weltmeister ohne ein Gegentor - das ist der Frauen-Nationalmannschaft von Deutschland im Jahr 2007 gelungen. Und trotzdem ist die Frauen-WM längst nicht so beliebt. FOCUS-Online-Experte Metin Tolan erklärt, warum Frauenfußball langweilig ist - und warum sich das bald ändern könnte.
http://www.focus.de/wissen/experten/tolan/346457-warum-frauenfussball-uninteressant-ist-aber-immer-interessanter-werden-wird_id_4746497.html

Der Artikel war der beste s_happy

In dem Artikel wird u.a. von der Frauen-Fußball-WM 2011 in Deutschland berichtet und dass das Frankfurter Waldstation mit 50.000 Besuchern voll war. Wie diese Zahlen zustande gekommen sind, fragen wir mal besser nicht. Interessant fand ich aber, dass das ausscheiden der deutschen Frauen Mannschaft in der Vorrunde nicht einmal erwähnt wurde.

Dann wurde über die hohen Tortreffen geschwafelt und das diese sehr oft, auch bei den WM Spielen im 2-stelligen Bereich wären, was die Männer kaum zustande brächten. Das alleine müsste nach Ansicht des Autor für viel mehr Zuschauer sorgen.

Wichtig und auf den ersten Blick paradox scheint aber die Aussage zu sein, dass die Ursache für die Unausgeglichenheit der Frauenfußball-Begegnungen die zu hohe Torrate ist. Die Damen müssten also nicht ganz so torhungrig sein, und schon wäre alles besser bzw. spannender.

Da kann man nur s_traenenlachen

Deshalb erinnere ich gerne daran, dass das Halbfinale des WM Spiels 2014 in Brasilien gegen Brasilien mit 7 : 1 für Deutschland endete, wobei sich die deutschen Männer aus Achtung vor den Brasilianern in der zweiten Hälfte zurück genommen haben.

Der Fairnishalber muss ich aber auch sagen, dass der Autor sehr wohl die Klassenunterschiede benannt hat.

Nun ja, ich habe mich auf jeden Fall köstlich amüsiert beim lesen des Berichtes. Die Kommentare sprechen wie so oft eine andere Sprache.

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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