Frankfurter Polizei nimmt alte Dame fest, die sich für Königin von England hält (Humor)
Rainer , ai spieg nod inglisch, Saturday, 27.06.2015, 21:47 (vor 3466 Tagen)
Frankfurt (dpo) - Eine offenbar verwirrte alte Frau ist heute Nachmittag in Frankfurt festgenommen worden. Nach Angaben der Polizei behauptet Elizabeth W. (89), die bis ins Rathaus der Stadt vordringen konnte, steif und fest, dass sie die Königin von England sei. Die Festnahme sei zu ihrem eigenen Schutz erfolgt, nachdem sich eine große Menschenmenge auf dem Römerberg versammelt hatte, um die vermutlich geisteskranke Frau zu begaffen.
[...] http://www.der-postillon.com/2015/06/frankfurter-polizei-nimmt-alte-dame.html
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Das war Hape Kerkeling (n. t.)
Kurti , Wien, Saturday, 27.06.2015, 23:05 (vor 3466 Tagen) @ Rainer
- kein Text -
--
Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)
Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit
Macht mir die Queen nicht schlecht!
Red Snapper, Saturday, 27.06.2015, 23:11 (vor 3466 Tagen) @ Rainer
Das ist mal eine Engländerin, die keine Tattoos und Piercings hat, nicht 20 Jahre Schwanzkarussell gefahren ist und für ihr Alter noch super fit ist.
Ausserdem ist sie nicht so ein Arschloch wie der Gauck.
Ich bin erklärter Fan!
Deutschland, ein Land ohne Stil und Klasse
Hatatitla , HH, Saturday, 27.06.2015, 23:52 (vor 3466 Tagen) @ Rainer
Michael Winkler mit amüsantem Kommentar zur Blamage:
Der GAU aller Bundespräsidenten hat wieder einmal gezeigt, daß ein abtrünniger Pfarrer mit seiner Mätresse eine Zumutung auf der internationalen Bühne ist. Die englische Königin sehen wir in Deutschland so schnell nicht wieder, zumindest solange dieser Bauer Bundespräsident ist. Bei ihrem Besuch in Schloß Bellevue bekam Elisabeth II. ein Schwiegermutter- Abwehrbild geschenkt, das man im Gästezimmer aufhängt, wenn besagte Verwandtschaft nicht allzu lange bleiben soll. Zusätzlich gab es Lübecker Marzipan, eine Delikatesse, die dem englischen Gaumen nicht allzu sehr mundet. Ungefähr so wie umgekehrt Plum-Pudding. Danach durfte die Queen in einer abgewetzten Barkasse über die Spree dümpeln, nicht etwa an jubelndem Publikum vorbei, sondern an einem leergeräumten Ufer, an dem sie ihren Dienst-Bentley als Begleitfahrzeug besichtigen konnte. Und beim Staatsbankett gab es offenbar einen Wein, den man ebenfalls nur der unerwünschten Verwandtschaft vorsetzt. Daß ein Joachim Gauck nicht unbedingt der Hellste ist, wenn es darum geht, sich auf internationalem Parkett zu bewegen, mag man ihm verzeihen. Allerdings gibt es im Bundespräsidialamt und im Außenministerium ganze Heerscharen überbezahlter Beamter, die solche Dinge wissen sollten. Aber womöglich ist Gauck ja beratungsresistent. Das soll in solchen Ämtern und in seinem Alter durchaus vorkommen.
Berlin kniet vor der Queen, waren die Schlagzeilen.
Diogenes, Sunday, 28.06.2015, 20:15 (vor 3465 Tagen) @ Rainer
bearbeitet von Diogenes, Sunday, 28.06.2015, 20:21
Bild und Welt, also CIA, kommentierten zu dieses Ereignis sehr emotional.
Falls wirklich Symbolik dahinter steht, war es deutlich genug. Berlin kniet vor der Queen, also der City of London (der Queen mit ihrer Börse).
Die Schlagzeile beinhaltete einfach eine Unterwerfungsgeste. Wenn man bei der Symbolik bleibt, war der Besuch der Paulskirche sehr aufschlussreich. Die wirkliche Demokratie nach dieser Versammlung von 1848 wurde nämlich niedergeschlagen.
Der Wink mit der Magna Carta tut sein übriges.
Zitat aus Wikipedia:
"Als mit Heinrich II. 1154 der erste König aus dem Hause Plantagenet den englischen Thron bestieg und somit westfranzösische und englische Territorien zum Angevinischen Reich vereinte, änderte sich dies: Schon kurz nach seiner Krönung beschnitt er die gewachsene Macht der Barone und ließ die unerlaubt gebauten Burgen belagern und gleichzeitig eigene Festungen bauen, sodass bis zum Ende des 12. Jahrhunderts die Hälfte aller englischen Burgen dem König gehörte.[11] Heinrich ergänzte das Feudalsystem um eine effiziente Verwaltung mit Beamten, die unabhängig vom königlichen Hof arbeiten konnte. Damit schuf Heinrich ein Instrument, mit dessen Hilfe er mehr Macht über seine Barone ausüben und ihnen größere finanzielle Lasten aufbürden konnte, womit die Privilegien der Barone schwanden.[12] Auch die Rechtsprechung nahm er den Baronen aus den Händen; verhandelt wurde nur noch vor königlichen Gerichtshöfen, deren Einnahmen in die Staatskasse flossen. Diese Maßnahmen waren auch in den anderen westeuropäischen Monarchien der Zeit anzutreffen, hatten jedoch in England eine stärkere Wirkung als anderswo.[13] Unter Heinrichs Herrschaft wandelte sich das Verhältnis zwischen den Baronen und dem König von einem Vasallenverhältnis, in dem die Barone dem König durch persönliche Treue verbunden waren, zu einem Verhältnis, in dem die Barone die höchsten Landpächter des Königs waren.".
Zuletzt sprach die Queen von Schädlingen, die sie ausrotten will.
Ich fragte mich immer, wer der Kopf der Hydra ist. Meine Erfahrungen im Urlaub sagen mir, es dürfte die liebe alte Dame sein so wie ihre Untertanen.
Wie oft ich als Hunne im Urlaub betitelt wurde, weiß ich gar nicht mehr.
Falls Gauck sie beleidigt hat, ist es trotzdem lustig. Ein von deren Gnaden Eingesetzter macht Fehler.
P.S.: Im Ausland ist man Deutscher wenn man Deutsch spricht, auch wenn man keiner ist.
Die City of London
Christine , Monday, 29.06.2015, 09:29 (vor 3465 Tagen) @ Diogenes
Falls wirklich Symbolik dahinter steht, war es deutlich genug. Berlin kniet vor der Queen, also der City of London (der Queen mit ihrer Börse).
Die City of London ist exterritoriales Gebiet, die Queen hat dort keine Regierungsgewalt und somit gehört die Börse auch nicht der Queen.
http://www.wissensmanufaktur.net/city-of-london
Wer es kürzer mag https://de.wikipedia.org/wiki/City_of_London
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Kein Problem
Diogenes, Tuesday, 30.06.2015, 20:17 (vor 3463 Tagen) @ Christine
Ich reimte mir auf Grund diverser Meldungen, die in den bunten Gazetten erschienen sind, eine Vermutung zusammen. Dabei wollte ich ein wenig zwischen den Zeilen lesen. Wenn schon jemand einen Thread mit diesem Thema eröffnet, kann ich schon meinen Senf dazu geben. Eigentlich wollte ich damit nur ausdrücken, dass die schrullige Dame vielleicht doch nicht nur lieb und nett ist, wie uns ihr Lächeln allemal weiß machen will, sondern beinharte Machtinteressen vertritt. Frauen sind ja sooo lieb. Du verstehst
Ich vermute mal, dass du dich schon schlau gemacht hast, da ich weiß, dass dieses Thema schon anderswo ausdiskutiert wurde. Somit, danke für den Hinweis. Darauf jetzt einzugehen, passt hier aber nicht her. Aber nochmals danke.