Jüngst teilte das Düsseldorfer Innenministerium mit, dass sich in den vergangenen fünf Jahren 41 Beamte selbst getötet haben, vornehmlich mit der eigenen Dienstwaffe. Als Motiv gibt das Ministerium 24-mal "privat" an, nur in einem Fall "dienstlich" und in 16 Fällen "unbekannt". Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) ist alarmiert. "Es gibt eine erschreckend hohe Zahl ungeklärter Suizide. Wir müssen die Hintergründe unbedingt aufklären, um zu erkennen, ob es berufliche Gründe hat", sagt der Vize-Bundesvorsitzende und NRW-Landeschef der GdP, Arnold Plickert. "Es kann am höheren Stress im Alltag liegen, aber wir wissen es nicht genau." Die GdP beklagt, dass bundesweite Zahlen nicht vorliegen.

Quelle: Lügenpresse

Mich würde mal interessieren, welche Rolle die zunehmende Anzahl von Polizist.innen dabei spielt. Inwiefern haben z.b. männliche Polizisten die Schnauze voll, den Aufpasser/Beschützer für ihre ach so tollen weiblichen Kolleg.innen zu spielen? Wie oft haben Polizisten irgendwelche Dinge auf sich genommen, die ihre ach so tollen Kolleg.innen verbockt haben? Wie oft sind gute Polizisten bei der Beförderung übergangen worden, da ihre ach so tollen Kolleg.innen, die sie jahrelang beschützt und gefördert haben, schließlich bevorzugt wurden und sich ihnen gegenüber dann als Vorgesetzt.in aufgespielt haben? ?

Und welche Rolle spielen bspw. Ehefrauen/Freundinnen, die sich durch den Schichtdienst der Polizisten gelangweilt fühlen und fremdgehen? Wie oft hat dies zu einem Suizid geführt?

Etc., etc., etc.. Also Fragen über Fragen...

100 % Zustimmung !
Ehefrauen und Freundinnen, die fremdgehen sind keine 70 Stunden in der Woche schuftenden Frauen und
auch keine vom Mann unterdrückte Frauen. Es sind Ehefrauen und Freundinnen, die sich langweilen und
die zum Teil auch bis zur Lebensbehinderung verwöhnte und verzogene Zicken sind !