Wieso kennen viele Männer die Frauen nicht? (Allgemein)

Peter, Wednesday, 09.01.2013, 23:22 (vor 4338 Tagen) @ Swen
bearbeitet von Peter, Wednesday, 09.01.2013, 23:32

Psychologe Michael Cöllen: „Für Männer mag es tatsächlich gelten, dass sie unterwürfige, willige Frauen suchen – einfach Objekte, über die sie verfügen und sie besitzen können, die nicht widersprechen, willig sind und jede geforderte Sexpraxis ausführen.

Natürlich gibt es diese Männer. Auch ich war ab und an so drauf. Was mich nur so wundert: Wieso werden Frauen eher ausgeglichener damit im Leben konfrontiert und Männer wieder so extrem unterschiedlich? - Prozentual können viele Frauen eher mehr davon berichten, dass der Partner nur Sex wollte als Männer?

Es gibt aber eben Männer wie ich, die herumlaufen und von Frauen ziemlich oft nur für Sex eingeladen werden. Die Alphas.

Herr Cöllen allerdings ist ein Beta, an die Frauen eher weniger an Sex denken, wenn sie ihn sehen, sonst würde er nicht in so einer Klischeeschiene festsetzen. Betas sind auch die Männer, die mein Leben als Lüge zuerst empfinden. D.h. eher meinen, dass ich zuviel Pornos geschaut habe, bis Piggeldy zu Frederick sagt: Komm mit, ich zeige Dir mal was.

Die Antwort ist einfach: Frauen bleiben das feige und faule Geschlecht! Weswegen Betas immer in allen Schichten zu finden sein werden. Betas trauen sich kaum was und haben durch die Zeit gewonnene Ahnungslosigkeit ein völliges falsches Bild über Frauen (Siehe Zitat). Das hat was von einem Forscher, der seine Probanten nicht wirklich erforscht hat.

Inzwischen habe ich keine Ahnung mehr, wieviele Frauen mich als "einfach Objekte, über die sie verfügen und sie besitzen können, die nicht widersprechen, willig sind und jede geforderte Sexpraxis ausführen" haben wollten.