neue links (Allgemein)
rolf, Wednesday, 01.07.2015, 16:19 (vor 3441 Tagen)
Der Patrick hat wohl seine Seite etwas auf Vordermann gebracht . Nun ist das Ganze zumindest nummeriert:
http://reserveforum.de/index.php?id=1437
Bin mal gespannt, ob die olle vom VÖB auch bald auf seiner Liste steht:
danke Rolf
patrick, Wednesday, 01.07.2015, 16:37 (vor 3441 Tagen) @ rolf
Hallo Rolf
Ich wollte soeben auf meinen kleinen Umbau aufmerksam machen. Aber Du warst schneller . Danke.
Die links im ersten Post gehen nun leider nicht mehr. Aber dafür ist alles einigermassen in der richtigen Reihenfolge.
Der Fall ist komplex, aber man sieht daran, dass Feminismus nicht nur eine falsche Ideologie ist, sondern auch klar rechst- und staatsfeindlich!
Im Oberaargau (eine Region in der Schweiz) hat sich zudem eine rechtsextreme Gruppe eingenistet (PNOS). Doch der Feminismus ist ja längst bei den Nazis angekommen, seit der Egli seine (resp. die seiner Frau!) Ideen über Religion (Das LOLA Prinzip) in einem rechtsextremen Verlag in Deutschland rausgebracht hat.
Nun halten sich die verrückten Weiber für neue Pristerinnen des Sonnengottes und die Männchen müssen ihnen den Arsch lecken .
Ich denke nicht, dass die schweizer Gesellschaft da nochmals raus findet. Zwei bis drei Generationen sind bereits dem Wahnsinn verfallen...ihr sollte das Land kollektiv unter "Vormundschaft" stellen!
kennt ihr gaslighting?
franz, Thursday, 02.07.2015, 16:30 (vor 3440 Tagen) @ rolf
Leider gibt es noch nicht viel in Deutsch dazu:
https://en.wikipedia.org/wiki/Gaslighting
http://narcissisticbehavior.net/the-effects-of-gaslighting-in-narcissistic-victim-syndrome/
https://outofthefog.net/CommonBehaviors/Gaslighting.html
Kurz gesagt, wenn einer zuviel weiss, dann stempelt man ihn zum Verrückten ab. Auch den hier:
Er hatte die Feministinnen in Biel durchschaut. Das mochten die nicht und haben den ganzen Polizei- und Justizapparat auf ihn losgehetzt...mit viel Lügengeschichten. Aber die schweizer Polizei ist halt dumm genug und die Braunen in der Justiz auch:
Der Bericht wurde von einem Mitglied der Zuger "Szene" verfasst. Er war selbst Opfer eines Attentates und somit natürlich voller Hass.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zuger_Attentat
Also hat er sich gerächt...
interessanter Fall
patrick, Thursday, 02.07.2015, 19:53 (vor 3439 Tagen) @ franz
Hallo Franz
Ja, ich habe damals in Biel gelebt, als der Kneubühl fertig gemacht wurde. Und ich habe auf dem Internet dazu einiges geschrieben. Das hat dann dazu geführt, dass man mich ebenfalls fertig machen wollte. Die Lügengeschichten der Frauen kennen dabei keine Grenzen, insbesondere die der Pädosexuellen! Ich sollte plötzlich ein Drogendealer sein, dann ein Kinderschänder und zu guter letzt ein islamischer Terrorist. Nun gut, über den Kneubülh hat das Bieler Tagblatt (in den Händen von Frauen!) damals auch so einiges geschrieben. Einmal war er einer der Fremdenlegion, dann wieder einer der RAF. Wahnsinn!
Hier ein blog mit einigen Kommentaren von mir:
http://www.augenreiberei.ch/2010/09/25/kneubuhl-viel-inszenierung/
Und hier noch etwas aus dem Beobachter Forum:
http://www.beobachter.ch/foren/uebersicht/foren/list_post/f/was-geschah-wirklich/
Hier zwei Artikel von links und rechts. Beide voller Blödsinn:
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2010-38/artikel-2010-38-der-wahnsinnige-hippie-von-biel.html
Das Bieler Tagblatt hat sogar ein Dossier angelegt, natürlich ohne die eigenen Verleumdungen:
http://www.bielertagblatt.ch/dossiers/fall-kneubuehl
So wird ein Mann zum Verrückten gestemplet!
Noch etwas zum Bericht von Uster. Kneubühl wurde als schuldunfähig bezeichnet. Weshalb? Weil es keinerlei Beweise gibt für eine Schussabgabe seinerseits auf den schwer verletzten Polizisten. Keine Tatwaffe, keinen verlässichen Augenzeugen (siehe Bericht Seite 57 unten und 58 oben!) und kein Geständnis. Er hätte also unweigerlich frei gesprochen werden müssen.
Hier der Text von Seite 57 unten:
"Nach der Schussabgabe musste Peter Hans Kneubühl nur einige wenige Schritte aus dem
Licht machen, um hinter Zäunen und im Dunkeln zu verschwinden."
Hier der Text von Seite 58 oben:
"Im Debriefing hielt der Chef Enzian fest, dass Peter Hans Kneubühl bei seiner Schussabgabe nicht mehr sichtbar gewesen sei. Man
habe nur das Mündungsfeuer im Dunkeln erkennen können."
Offenbar ist Uster nicht einmal intelligent genug, um solche Widersprüche in seinem Bericht zu bemerken!
Und noch was zu gaslighting. Es gibt auch noch ein "Überwachungsspiel", bei dem eine Gruppe quasi Räuber und Polizei spielt. Der Ursprung kommt offenbar aus den USA. Einer der Gruppe spielt dabei den Bösewicht und muss eine Aufgabe erfüllen. Die anderen müssen ihn dabei überwachen. Sie tun dies mit Hilfe ihrer iPhones und einer zentralen Seite im web (facebook, twitter, etc.). Auch Personen bei der Arbeit spielen mit, also zum Beispiel Polizei oder Post. Will man nun eine Person überwachen, so sagt man der Gruppe einfach, dies sein ein Mitspieler (obwohl er das nicht ist) und schon läuft die Sache. Wird auch von Feministinnen gerne eingesetzt.
Es gibt dazu einen tollen Film:
http://www.cineman.ch/movie/2004/HallelujaDerHerrIstVerrueckt/review.html
Da drin werden die Machenschaften der Fascho-Feministinnen und ihrer Helfer gut beschrieben. Ich wurde ja illegal psychiatriert und hatte 5 Wochen lang Gelegenheit, der Meute auf den Zahn zu fühlen, in der Waldau bei Bern. Viele der Faschos stammen aus der Ex DDR, insbesondere aus Dresden (hallo Herr Löffelholz ). Die Künstler habe ich auch kennen gelernt. Intelligente Menschen, im Gegensatz zu den Faschos. Auch einigen "Szenen" aus dem Film bin ich begegnet. Das Spiel läuft also immer noch...
interessanter Fall
Kurti , Wien, Thursday, 02.07.2015, 22:54 (vor 3439 Tagen) @ patrick
Beruhigend zu wissen, dass sich nicht nur hier in Wien solche Geschichten abspielen.
Ich habe damals jedenfalls wie ein Auto geguckt, als sich nach der Veröffentlichung des "Männerhassbuches" hier auf der Homepage wie von Geisterhand immer wieder Fotos von nackten, kleinen Mädchen auf meinen privaten Webspace-Konten fanden ...
Und noch alle möglichen anderen "Wiener Gschichtn" haben sich damals extra noch abgespielt ...
Gruß, Kurti
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auch bei facebook
patrick, Friday, 03.07.2015, 15:33 (vor 3439 Tagen) @ Kurti
Auch bei facebook wird manipuliert was das Zeug hält.
was geschah wirklich im Haus von Kneubühl?
patrick, Friday, 03.07.2015, 15:50 (vor 3439 Tagen) @ patrick
Seltsam, dass ein Rentner aus einem Haus flüchten kann, dass von einer Spezialeinheit der Polizei umstellt ist. Zudem war das ganze Quartier abgeriegelt. Oder ist er vielleicht gar nie entkommen? Was hat die Polizei Tage nach seiner vermeindlichen Flucht in Vollmontur in seinem Haus gewollt und was haben sie rausgetragen?
Ich habe mir damals folgende Gedanken gemacht:
Versucht Herr Kneubühl herauszufinden, was sich zwischen der Erstürmung seines Hauses und seiner Verhaftung abgespielt hat? Vielleicht ist ihm die Flucht gar nicht gelückt, sondern er wurde überwältigt und bewusstlos? Oft kann jemand sich dann nicht mehr an die letzten Minuten oder Sekunden vor der Bewusstlosigkeit erinnern. Vielleicht hat die Polizei K. dann einige Tage "versorgt", zum Beispiel im Paul-Robert Haus? Am Tag seiner Verhaftung wird er dann auf der Wiese neben dem Haus freigelassen, mit ein paar Medis gedämpft und sofort wieder verhaftet?
Es ist schon erstaunlich, dass während der vermeindlichen Flucht des "hochgefährlichen und mit einem Gewehr bewaffneten" Kneubühl die Polizisten vor seinem Haus ganz offen und ohne Helm herum standen. Auch die Bevölkerung wurde nicht speziell geschützt, obwohl doch die Polizei annehmen musste, K. könnte irgendwo wieder zuschlagen. Oder wusste die Polizei die ganzen 9 Tage lang, dass dies nicht möglich war, weil K. in Gewahrsam der Polizei war?
Damals spazierte ich jeden Tag am Paul-Robert Haus vorbei. Der unterste Stock war mit Brettern verbarikadiert. Das war nur in der Zeit seiner vemeindlichen Flucht so. Auch seine Verhaftung war sehr seltsam. Eine Frau sah ihn über eine Brücke gehen, im Morgengrauen. Die Polizei raste dann sofort zum Ried, einer Wiese direkt neben dem Paul-Robert Haus und verhaftete ihn dort. Doch zwischen der Brücke und der Wiese ist es gut 10 Minuten Fussmarsch und es gibt unzählige andere Richtungen, die man einschlagen kann. Weshalb also raste die Polizei ausgerechnet zu der Wiese? Vielleicht weil sie bereits wusste, dass Kneubühl nicht über die Brücke gegangen war? Und weshalb gibt es keine einziges Foto dieser Verhaftung in der Presse?
Es ist zu hoffen, dass der europäische Gerichtshof für Menschenrechte den Fall neu beurteilen wird. Und dann müssen sich die Feministinnen wieder eine neue Lügengeschichte einfallen lassen. Hier in Cusco jedenfalls sind sie ganz schön aus dem Häuschen, seit ich hier über den Fall schreibe .