Political Correctness (Feminismus)
Die Political Correctness versucht zudem die Unterschiede zwischen Objektivität und Subjektivität, zwischen Feigheit und Mut und sogar zwischen Gut und Böse aufzulösen. Um es mit Friedrich Nietzsche zu sagen: Die Political Correctness ist die Manifestation einer Sklavenmoral. Sie ist ein Kennzeichen einer niedergehenden Gesellschaft, die sich selbst in ihrem Niedergang für ihre Rechtschaffenheit, Freiheit und ihre angebliche Toleranz preist.
DMZ: Wagen wir einen Blick in die Geschichte: Seit wann spielen Frauen als Kombattanten auf dem Schlachtfeld überhaupt eine Rolle?
Creveld: Trotz einiger weniger Ausnahmen haben Frauen in der Geschichte nie an Schlachten teilgenommen. Wir finden dies auch nicht im Tierreich, wo die männlichen Tiere die Kämpfe ausführen. Und auch in sogenannten „tribalen“ menschlichen Gesellschaften genießen die Frauen oftmals eine Art Immunität und nehmen nicht an Kämpfen teil – egal, ob es sich dabei um arrangierte Gefechte oder um Überraschungsüberfälle auf andere Stämme handelt. Wir finden das nicht in den Imperien des Altertums und auch nicht in der klassischen Antike, nicht im Mittelalter, nicht bei den Azteken oder bei den Inka. Diese Liste ließe sich noch lange fortsetzen.
DMZ: Aber es gibt Ausnahmen, sagen Sie…
Creveld: Ja, es gibt einige. Einigewenige Frauen haben an Kriegen teilgenommen, sie waren bei Rebellionen, Aufständen und Revolutionen dabei. Es gibt auch Frauen, die Selbstmordattentate verübt haben. Eine Untersuchung über die französische, italienische, griechische, jugoslawische und sowjetische Widerstandsbewegung während des Zweiten Weltkrieges würde zeigen, daß etwa 15 Prozent der Angehörigen der Gruppen weiblich waren. Aber in praktisch allen Fällen waren diese Bewegungen von Männern geführt, die auch die oftmals nur spärlich vorhandenen Waffen hatten und die Kämpfe führten. Die Frauen waren meist als Krankenschwestern und in der Kommunikation tätig. Außerdem: Sobald das Ziel erreicht war, also die Befreiung, gingen die Frauen nach Hause.
DMZ: Was hat es eigentlich mit den sagenumwobenen „Amazonen“ auf sich?
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- Bundeswehr-Selbstzerstörung: Mehr Frauen, mehr Feminismus, weniger Verteidigung -
WWW,
02.07.2015, 19:21
- Bundeswehr-Selbstzerstörung: Mehr Frauen, mehr Feminismus, weniger Verteidigung -
marhau,
02.07.2015, 19:31
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Michi,
02.07.2015, 21:56
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- Wo immer Schüsse fallen, sind keine Frauen, und wo Frauen sind, fallen keine Schüsse. -
WWW,
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marhau,
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