Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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was geschah wirklich im Haus von Kneubühl? (Allgemein)

patrick, Friday, 03.07.2015, 15:50 (vor 3439 Tagen) @ patrick

Seltsam, dass ein Rentner aus einem Haus flüchten kann, dass von einer Spezialeinheit der Polizei umstellt ist. Zudem war das ganze Quartier abgeriegelt. Oder ist er vielleicht gar nie entkommen? Was hat die Polizei Tage nach seiner vermeindlichen Flucht in Vollmontur in seinem Haus gewollt und was haben sie rausgetragen?

http://www.blick.ch/news/schweiz/zentralschweiz/kneubuehl-noch-auf-der-flucht-amok-opa-hat-todes-checkliste-erstellt-id58691.html

Ich habe mir damals folgende Gedanken gemacht:


Versucht Herr Kneubühl herauszufinden, was sich zwischen der Erstürmung seines Hauses und seiner Verhaftung abgespielt hat? Vielleicht ist ihm die Flucht gar nicht gelückt, sondern er wurde überwältigt und bewusstlos? Oft kann jemand sich dann nicht mehr an die letzten Minuten oder Sekunden vor der Bewusstlosigkeit erinnern. Vielleicht hat die Polizei K. dann einige Tage "versorgt", zum Beispiel im Paul-Robert Haus? Am Tag seiner Verhaftung wird er dann auf der Wiese neben dem Haus freigelassen, mit ein paar Medis gedämpft und sofort wieder verhaftet?

Es ist schon erstaunlich, dass während der vermeindlichen Flucht des "hochgefährlichen und mit einem Gewehr bewaffneten" Kneubühl die Polizisten vor seinem Haus ganz offen und ohne Helm herum standen. Auch die Bevölkerung wurde nicht speziell geschützt, obwohl doch die Polizei annehmen musste, K. könnte irgendwo wieder zuschlagen. Oder wusste die Polizei die ganzen 9 Tage lang, dass dies nicht möglich war, weil K. in Gewahrsam der Polizei war?


Damals spazierte ich jeden Tag am Paul-Robert Haus vorbei. Der unterste Stock war mit Brettern verbarikadiert. Das war nur in der Zeit seiner vemeindlichen Flucht so. Auch seine Verhaftung war sehr seltsam. Eine Frau sah ihn über eine Brücke gehen, im Morgengrauen. Die Polizei raste dann sofort zum Ried, einer Wiese direkt neben dem Paul-Robert Haus und verhaftete ihn dort. Doch zwischen der Brücke und der Wiese ist es gut 10 Minuten Fussmarsch und es gibt unzählige andere Richtungen, die man einschlagen kann. Weshalb also raste die Polizei ausgerechnet zu der Wiese? Vielleicht weil sie bereits wusste, dass Kneubühl nicht über die Brücke gegangen war? Und weshalb gibt es keine einziges Foto dieser Verhaftung in der Presse?

Es ist zu hoffen, dass der europäische Gerichtshof für Menschenrechte den Fall neu beurteilen wird. Und dann müssen sich die Feministinnen wieder eine neue Lügengeschichte einfallen lassen. Hier in Cusco jedenfalls sind sie ganz schön aus dem Häuschen, seit ich hier über den Fall schreibe :-) .


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