Verfassungsbeschwerde gegen Ausschluss von Männern als Gleichstellungsbeauftragte (Allgemein)
Hier ist ein Artikel.
http://www.mz-web.de/mitteldeutschland/ungewoehnliche-klage-beim-verfassungsgericht-mansfelder-kann-nicht-gleichstellungsbeauftragte-werden,20641266,31109972.html
Es geht um die Frage, ob Männer vom Amt der Gleichstellungsbeauftragten ausgeschlossen werden dürfen.
Verfassungsbeschwerde gegen Ausschluss von Männern als Gleichstellungsbeauftragte
Also hier in Wien habe ich schon einmal in einem Erwachsenenbildungsinstitut gearbeitet, in dem ein Mann und eine Frau Gleichstellungsbeauftragte waren.
Wobei ich mich schon ernsthaft frage, wie man sich als Mann um einen solchen Posten reißen kann. (Sofern man kein linker Männerrechtler ist, der paritätisch jedes Spielzeug haben will, das die Feministinnen auch haben.)
Gruß, Kurti
--
Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)
Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit
Es stellt sich eine ganz andere Frage.
Es geht um die Frage, ob Männer vom Amt der Gleichstellungsbeauftragten ausgeschlossen werden dürfen.
Die Frage ist doch: "Brauchen wir überhaupt Gleichstellungsbeauftragte?"
... und die Antwort lautet von den Neanderthalern bis in die 90er: NEIN!
Mit dem Ruf nach "Gleichstellung" sind Männer schon genauso dämlich geworden, wie diese Feministinnen. Die mussten nicht lange warten, bis die Dämlichen auf diesen dämlichen Zug aufspringen.
Gleichstellungsbeauftragte gibt es seit 2500 Jahren
Sie hießen nur anders. Immer wieder, wenn Menschen sich "gleicher" als andere gemacht hatten, kam es zu Gegenbewegungen und Aufsichtspersonen wurden installiert, um die wirkliche Gleichheit zu beaufsichtigen. Begriffe wie "Egalité", "Fraternité", Wehrgerechtigkeit und die "Blindheit der Justitia" rühren daher - zumindest in den frühen Demokratien. Nun lässt sich darüber streiten, ob Demokratien, in denen Sklaven, Besitzlose und Frauen kein Wahlrecht hatten wirkliche Demokratien waren. Es steht aber außer Frage, dass den jeweiligen (wie auch immer eingeschränkten) Kreis der Wähler nichts mehr beschäftigte, wie die Gleichstellung der Wähler untereinander.
Tatsache ist...
dass diese Gleichstellungsbeauftragten Frauen nicht aus ihren Sesseln gehoben werden möchten und mit Männer teilen müssten, obwohl schon lange Gleichberechtigung erreicht ist und Frauen sogar überprivilegiert sind. Frauen wollen den Posten Gleichstellungsbeuaftragte mit allen Mitteln verteidigen, denn das ist ein Job um für das Nichts tun viel Geld bekommt! Gleichstellungsbeauftragte Frauen gab es ja schon, die selbst den Posten gekündigt haben, weil es für sie nichts mehr zu tun gab. Männer können über 1000 Gründe angeben wonach sie benachteiligt sind, aber keine Frau kann keinen einzigen Grund mehr in Deutschland nachweisen wonach sie benachteiligt wären!