Offenbar ist diese Mutter ein trauriger Einzelfall - haaach (Gewalt)

Mr.Präsident , Thursday, 10.01.2013, 05:15 (vor 4363 Tagen) @ Kurti
bearbeitet von Mr.Präsident, Thursday, 10.01.2013, 05:32

Was ist eigentlich aus der Frankfurter Rundschau geworden? Hatten die nicht gewisse Probleme mit ihrer Glaubwürdigkeit? Und Lesern, die deren Produkt nicht mehr kaufen wollten? Wird Zeit, dass Welt-Leser folgen. Ich übersetze den Artikel mal in korrektes Deutsch:
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Tochter überlebt Mordversuch durch Mutter aufgrund stumpfer Axt schwer verletzt
Ein eindeutiger Fall von versuchtem Mord im Havelland beschäftigt die Polizei und versetzt den Mainstream in PC-Eiertanz. Eine 43-jährige Mutter versucht die 13 Jahre alte Tochter im Schlaf mit einer Axt zu erschlagen und flüchtet danach. Wenig später wird sie gefasst.
Eine ausgerastete Mutter aus Falkensee (Havelland) hat feige ihre schlafende Tochter mit einer Axt angegriffen und dabei schwer am Kopf verletzt. Die Mutter habe am frühen Dienstagmorgen mit dem Werkzeug auf das 13 Jahre alte Mädchen eingedroschen, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit.
Der Vater sei wach geworden und habe die Ermordung gerade noch verhindert. Das Mädchen sei trotz der grauenhaften Verletzungen ansprechbar gewesen und in eine Berliner Klinik gebracht worden.

Mit Kleinwagen geflohen
Nach dem missglückten Mordversuch war die 43-jährige zunächst mit dem vom Vater bezahlten Kleinwagen abgehauen. Sofort leiteten die Ermittler eine Fahndung ein und baten die Öffentlichkeit um Mithilfe.
Nur wenige Stunden später ergriffen Einsatzkräfte der Polizeiinspektion Havelland die gewalttäitge Irre. Den Angaben zufolge hatte sie sich noch in der Nähe des Wohnortes herumgetrieben.
Die offenbar von Gewissensbissen gepeinigte Täterin wird - weil sie eine Frau ist - nun dem Amtsarzt, anstatt dem Haftrichter, vorgeführt, um festzustellen, ob sie psychisch dazu in der Lage ist, vernommen zu werden. Zudem muss geprüft werden - weil sie eine Frau ist - ob sie hafttauglich ist. Die Ermittlungen hat eine Mordkommission übernommen. Leser hoffen, dass die 43-jährige nach ihrer steuergeldfinanzierten Delfintherapie die Axt am Scheiberling des Welt-Artikels ausprobiert.

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:


von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)