Psychosomatik Frauen: Heilung durch eine "Genderbrille" ? (Frauen)
Mehr von diesem feministisch-theoretischen Therapieansatz erfährt man dort ->
Der/Die/Das/ "Genderbrille" - PDF
Und so soll es praktisch Aussehen ->
http://www.klinik-a-s-moos.de/Frauenspezifische-Psychosomatik-Psychotraumatologie-Psycho.169.0.html
Dort ist mein Therapieansatz -> Die wirklichen guten Chefs lassen - der Frau - viel Freiraum zur persönlichen Entfaltung. Und sehe dort -> http://www.wilhelm-griesinger-institut.de/veroeffentlichungen/seelenvergiftung.html
eine Bestätigung.
Ein Auszug:
Wilhelm-Griesinger-Institut: Feministische Seelenvergiftung
Viele meinen, es gäbe heute keine Feministen mehr. Diese Bewegung sei ausgestorben. Hier irren sie. In den Amtsstuben, in der Wissenschaft sind sie auf dem Durchmarsch, regeln die Sprache, sorgen für Quoten und für gesetzlich geregelte Kinderversorgung. Sie treten nach außen sanfter auf, nennen ihre neue, verquaste Ideologie Gender Mainstreaming. Die Familie, so wie sie in den seelischen Strukturen angelegt ist, hat in der Ideologie der Feministen abzutreten.
Der Feminismus erntet die gestreute Saat: Kälte und Schuldgefühle sind in Kinderstuben und Restfamilien eingezogen. Weiblich- und Mütterlichkeit sind vielerorts verdorrt. Das Bild der Mutter und der Familie ist vernebelt, verschüttet, immer weniger existent unter jungen Leuten.
Die Frau als Opfer
Die Frau als Opfer des Mannes. Die Frau als Opfer des Kindes. "Die Frau ist immer 'die Angeschmierte (1)'." Das Kind drückt die Frau in die Rolle des Opfers. Das Kind verschandelt Brust und Bauch. Die Geburt kann einen zerreißen. Kinder schreien. Sie strengen an. "Ich bin schon überfordert mit einem Kind." Nach dem Willen der Feministen ist die Lösung einfach: Die Mutterrolle zerstückeln: Familie und Kinder verweigern. Oder: Kind frühzeitig abstillen, abgeben in eine Krippe, Ersatzmutter, Ganztagskindergarten und Ganztagsschule.
Wodurch minderwertig?
Der feministische Geist, der weite Teile des öffentlichen Seins durchzogen hat, trägt schleichend zur Zerrüttung des Selbst und der Familie bei. Nicht Befreiung ist die Folge feministischen Gedankenguts, sondern die Frauen haben sich der Leistungsideologie unterworfen. Eine Frau darf nicht mehr Kinder und Familie genießen, sondern sie hat aushäusig zu arbeiten. Ersatzmütter halten Kinder von der Mutter fern, damit diese das durch den Feminismus vorgegebene Leistungssoll erfüllen kann.
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