Das musst du jetzt nur noch erklären. Nur weil sie eine Frau ist?
Das ist doch albern. Soll das ein Shitstorm werden? Das überlass man lieber den top-ausgebildeten Gender- und Germanistikwissenschaftlerinnen, die nach dem Studium erstmal "Netzaktivistinnen" werden.
Die sind darin viel erfogreicher, denn dort tummeln sich jede Menge Frauen in der chronischen Trotzphase, schicken likes, hängen sich an und fühlen sich danach wenigstens für ein paar Minuten besser.

Für mich ist Katrin Bauerfeind keine Feministin.

Das bestimmst Du aber nicht, sondern sie selbst.
Da ist der Link, den Du nicht angeklickt hast.
http://sendvid.com/tax27685

... locker überspringt -> Katrin Bauerfeind hat ein Video geteilt

https://de-de.facebook.com/Katrin.Bauerfeind/posts/419512104774460

Sie erhält "derzeit" eine staatliche Lohnersatzleistung.

Na wie gut dass es nicht unsere Sozialschmarotzerelite ist, sondern die bestgebildetste Frauengeneration aller Zeiten.

Leben vom Staat, also von Steuergeldern, so auch Fräulein Bauerfeind (die schon lange keinen Freund mehr hatte) mit ihrer ABM-Stelle beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk.

Laut einem Interview will sie aber etwas für das Leben gelernt haben.

"Ich war so naiv!"
Als Studentin wurde Katrin Bauerfeind zur Starmoderatorin. In ihrer alten Mensa spricht sie über Ehrgeiz, Zweifel und den Traum vom Leben als Eisverkäuferin.
[...]
Bauerfeind: Ich habe gelernt, diszipliniert zu sein. Davor fiel ich eher unter die Kategorie faule Sau. An der Hochschule habe ich einen fast krankhaften Ehrgeiz entwickelt. Ich habe Fächer belegt, in denen ich in der Schule nie gut war – Mathe und Physik – nur um mir zu beweisen, dass ich das kann, wenn ich will. Nebenbei habe ich acht Praktika gemacht. Ich stand ziemlich unter Druck.

Einen Moment später:

ZEIT CAMPUS: Waren Sie sehr zielstrebig?
Bauerfeind: Nein, eigentlich gar nicht. Nach dem Abitur wussten die meisten meiner Mitschüler, was sie später werden wollten. Ich hingegen wusste noch nicht mal, dass man sich bis zum 15. Juli für die Uni bewerben muss. Dann sagte mein Vater: »Jetzt überlegst du dir mal, was du machen willst.« Er hat mich in sein Arbeitszimmer geführt, mich vor den Rechner gesetzt und mich eingeschlossen. Alle zwei Stunden kam er rein und nahm eine Bewerbung entgegen. Am Ende habe ich mich für evangelische Theologie, Architektur, Kommunikationsdesign, Lehramt und Schauspiel beworben.

Und noch "besser" - jetzt verrät sie das Geheimnis erfolgreicher Frauen:

Bauerfeind: Ich finde, man sollte unbedingt auf mehreren Hochzeiten tanzen, solange man nicht überall der schlechteste Tänzer ist.

http://www.zeit.de/campus/2012/05/katrin-bauerfeind-mensa