Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Feministische Veranstaltung im Bundesrat - Ein Bericht. (Feminismus)

wolle pelz, Berlin, Saturday, 11.07.2015, 14:12 (vor 3431 Tagen)

Es geht um eine Pressekonferenz einer Vereinigung feministischer weiblicher Juristen und ihren Ansprüchen an die Wirtschaft. Es geht um Frauenquoten.

Ich habe mich also erneut gequält. Hadmut Danisch hat auch einen Bericht darüber.

Hier ist aber meiner:

EWSDGE – Juristinnen fordern „Gender Equality“ – das Pressegespräch

Hadmut Danisch und Wolle Pelz retten feminsitische Veranstaltung vor der Bedeutungslosigkeit

Werner ⌂ @, Saturday, 11.07.2015, 15:31 (vor 3431 Tagen) @ wolle pelz

Hadmut Danisch und Wolle Pelz retten feminsitische Veranstaltung vor der Bedeutungslosigkeit. *rofl*

Kostprobe des Berichts:
Richterin Pisal [...] wollte [...] mit Zahlen begründen. Die Zahlen seien doch eindeutig, und ich als Informatiker müsse mich doch mit Zahlen auskennen. Es sei doch eindeutig, wenn das zu 100% Männer wären, das müsse doch was bedeuten.

Wisst Ihr, was schief geht? - Wenn ein Jurist einem Informatiker was über Zahlen erzählen will!

Das Dumm ist nämlich, dass sich Informatiker durchaus mit Zahlen auskennen und sich - zumindest die besseren - nicht mit solcher Sie-müssten-das-doch-wissen-Rhetorik (Rabulistik-Kniff: Sie sind unfähig, wenn Sie nicht meiner Meinung sind!) über den Tisch ziehen lassen. [...]

Ich versuche den Denkfehler mal zu erläutern, indem ich ihn etwas überspitzt wiederhole:

Betrachten wir unseren Luftraum. Da fliegen viele Vögel rum, aber keine Fische. Die Fischquote in unserem Luftraum ist 0 %, die Vogelquote dagegen 100 % (Insekten lassen wir mal weg).
Folgt daraus, dass es die Vögel sind, die mit ihren Seilschaften, Netzwerken und Korruptions­quellen verhindern, dass Fische fliegen können? Sind die Vögel dran schuld, dass Fische nicht fliegen? Bringt man Fischen fliegen bei, indem man Vögel zu einer Quote zwingt?


Man kann so also nicht - man kann es eigentlich nie - aus einer reinen Korrelation auf einen Unterdrückungsakt schließen. Zahlen sind eine beschreibende Statistik, aber keine erklärende Methode. Das geht gar nicht. Lernt man in besseren wissen­schaftlichen Studien­gängen, aber halt nicht in Rechts­wissenschaften.

Hadmut Danisch: Stell Dir vor, es ist Pressekonferenz und keiner geht hin

WikiMANNia: Hadmut Danisch

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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

Hadmut Danisch und Wolle Pelz retten feminsitische Veranstaltung vor der Bedeutungslosigkeit

wolle pelz, Berlin, Saturday, 11.07.2015, 16:08 (vor 3431 Tagen) @ Werner

Sie ist eben nicht bedeutungslos. Es wirkt eher bedeutungslos. Sie wirken aber im Hintergrund und setzen ihren Mist staatlich gefördert durch. Normalerweise müsste man denen die Bude einrennen und denen ihren Scheiß um die Ohren hauen.

Mittlerweile können die aber alles still hinten rum durchbringen.

Bedeutungen

Werner ⌂ @, Saturday, 11.07.2015, 17:35 (vor 3431 Tagen) @ wolle pelz

Natürlich ist das sich gegenseitig Geld beschaffen bedeutsam. Die Veranstaltung hingegen war es nicht. Es ist halt so eine Alibi-Veranstaltung, mit der sie verschleiern tun, dass sie im Prinzip für leistungsloses Nichtstun viel Geld bekommen und es verprassen.

An Stelle von Feminismus und Genderismus könnten sie auch Batiken, Malen und Singen an den Universitäten. Das kommt auf's Gleiche raus. Im Prinzip ist das Ganze eine einige Beschäftigungstherapie, eine Art Kindergarten für sonst beschäftigungslose Frauen. So haben sie wenigstens "was eigenes". Loriots "Jodeldiplom" bringt es auf den Punkt. Darum geht es.

Der Ansatz von Hadmut Danisch, da einen tieferen Sinn und einen wirklichen Nutzen zu suchen, ist einfach falsch. Wer Feminismus und Genderismus ernst zu nehmen versucht, der ist den Falschmünzern schon auf den Leim gekrochen.


Natürlich geht der Schuss nach hinten los, wenn sie etwa in der Informatik wie Witzfiguren rumstehen und sie keiner ernst nimmt, weil sie nichts können und ihren Posten leistungslos zugeschoben bekommen. Es ist wie das Gnadenbrot für die Altvorderen. Man braucht sie eigentlich nicht, kann das ihnen aber so nicht sagen.

Auf den betreffenden Einwurf von Hadmut Danisch ist man ja auch gar nicht erst eingegangen. Ja, warum wohl nicht? Wo nichts ist, kann auch nichts kommen. Der Kaiser ist nackt und er bleibt nackt, ob man es nun bestreitet oder so tut, als wenn nichts wäre.

Die Veranstaltung dient als Arbeitsnachweis, als Alibi für verbrannte Fördermittel. Es werden Broschüren gedruckt und Berichte verfasst und es spielt auf dem Papier überhaupt keine Rolle, wieviele Besucher da waren oder auch nicht. Üblicherweise kriegt das ja niemand mit. Googelt man im Netz, dann finden sich klangvolle Titel und großspurig klingende Veranstaltungsnamen. Das sich dahinter nichts als heiße Luft verbirgt, kriegt ja für gewöhnlich niemand mit.


Wenn aber nun Leute wie Hadmut Danisch und Wolle Pelz davon berichten, dann wird es schon gefährlicher. Denn der Besuch einer solchen Veranstaltung könnte dem letzten unbedarften Menschen dazu bringen zu erkennen, dass die feministische Göttin nackt ist.

Und so inhaltsleer diese Veranstaltung, so inhaltsleer feministische Uni-Bibliotheken, so inhaltsleer Studiengänge in Feminismus und Gender.

Aber wenn man das mit Korruption und Verschwendung öffentlicher Gelder auch anderswo ansieht, das kann noch lange laufen. Eben weil zuviele Personen davon profitieren und die werden zusammenhalten...

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Bedeutungen

Narrowitsch @, Berlin, Sunday, 12.07.2015, 13:18 (vor 3430 Tagen) @ Werner

Natürlich ist das sich gegenseitig Geld beschaffen bedeutsam.

Mein Gottchen, für was alles der Staat Geld zum Fenster wirft, auf ein paar tausend oder paar Milliönchen kommt es da nicht mehr an.

Die Veranstaltung hingegen war es nicht.

Oh doch...

Es ist halt so eine Alibi-Veranstaltung, mit der sie verschleiern tun, dass sie im Prinzip für leistungsloses Nichtstun viel Geld bekommen und es verprassen.

Ein bisschen schlicht.Oder? Allein der Ort der Veranstaltung besitzt erheblichen Symbolwert.


Wer Feminismus und Genderismus ernst zu nehmen versucht, der ist den Falschmünzern schon auf den Leim gekrochen.

Wer ihn nicht ernst nimmt,bleibt an seinem Schleim und Leim kleben, die Taschen voller Münzen ohne Wert, bewegungslos und frei von jeder Freiheit, Recht und (Rumpf-) Demokratie.

Natürlich geht der Schuss nach hinten los, wenn sie etwa in der Informatik wie Witzfiguren rumstehen und sie keiner ernst nimmt, weil sie nichts können und ihren Posten leistungslos zugeschoben bekommen. Es ist wie das Gnadenbrot für die Altvorderen. Man braucht sie eigentlich nicht, kann das ihnen aber so nicht sagen.

Über solche Konkurrenz freut sich Asien: ist der Anschluss ein mal verpasst, erwirtschaftet niemand mehr Geld für irgendwas. Nicht fürs Feminat, nicht für Gnadenbrote und nicht für BIP.


Auf den betreffenden Einwurf von Hadmut Danisch ist man ja auch gar nicht erst eingegangen. Ja, warum wohl nicht?

Diese Katzen lassen sich doch per Frage nicht beim mausen erwischen. Danisch und Wolle Pelz berichten von Arroganz, wie sie bei Diktatoren zu beobachten ist: unliebsame Fragen laufen ins Leere. Und das istbedeutsam, FeministInnen dürfen auf autokratische Vollmachten und Schutz von UNO, EU, Parteinetzen, Regierungen und der Welt vereinigter WinkeladvokatInnen bauen.


Die Veranstaltung dient als Arbeitsnachweis, als Alibi für verbrannte Fördermittel. Es werden Broschüren gedruckt und Berichte verfasst und es spielt auf dem Papier überhaupt keine Rolle, wieviele Besucher da waren oder auch nicht. Üblicherweise kriegt das ja niemand mit. Googelt man im Netz, dann finden sich klangvolle Titel und großspurig klingende Veranstaltungsnamen. Das sich dahinter nichts als heiße Luft verbirgt, kriegt ja für gewöhnlich niemand mit.

Wenn aber nun Leute wie Hadmut Danisch und Wolle Pelz davon berichten, dann wird es schon gefährlicher. Denn der Besuch einer solchen Veranstaltung könnte dem letzten unbedarften Menschen dazu bringen zu erkennen, dass die feministische Göttin nackt ist.

Nein. Mit vielerlei Gewändern ( modisch) bekleidet unter denen sie vergiftete Dolche tragen.


Aber wenn man das mit Korruption und Verschwendung öffentlicher Gelder auch anderswo ansieht, das kann noch lange laufen. Eben weil zuviele Personen davon profitieren und die werden zusammenhalten...

Es geht hier nicht (mehr) um Profit, es geht längst um Gewalt, also Macht,einer jeden über jeden.

Du irrst!

Narrowitsch

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Danke. Ohne Worte. ;)

wolle pelz, Berlin, Wednesday, 15.07.2015, 06:55 (vor 3427 Tagen) @ Narrowitsch

- kein Text -

Bedeutungen

Werner ⌂ @, Wednesday, 15.07.2015, 10:23 (vor 3427 Tagen) @ Narrowitsch

Mein Gottchen, für was alles der Staat Geld zum Fenster wirft, auf ein paar tausend oder paar Milliönchen kommt es da nicht mehr an.

Genau mit DER Einstellung werden Schuldenberge angehäuft.

Ein bisschen schlicht.Oder? Allein der Ort der Veranstaltung besitzt erheblichen Symbolwert.

Der Ort mag Symbolwert haben, die Veranstaltung hatte trotzdem nur Alibi-Charakter.

Wer ihn nicht ernst nimmt,bleibt an seinem Schleim und Leim kleben, die Taschen voller Münzen ohne Wert, bewegungslos und frei von jeder Freiheit, Recht und (Rumpf-) Demokratie.

Man kann auch alles missverstehen.
Mit "ernst nehmen" meine ich selbstverständlich, dahinter einen höheren Sinn zu suchen als den, sich die Taschen voll Steuergeldern zu füllen.

Danisch und Wolle Pelz berichten von Arroganz, wie sie bei Diktatoren zu beobachten ist: unliebsame Fragen laufen ins Leere. Und das istbedeutsam, FeministInnen dürfen auf autokratische Vollmachten und Schutz von UNO, EU, Parteinetzen, Regierungen und der Welt vereinigter WinkeladvokatInnen bauen.

Das ist "bedeutsam" in dem Sinne von q.e.d.

Bedeutsam im Sinne eine akademisch sauberen und lückenlosen Beweisführung.
Ansonsten aber bedeutungslos, denn wir wissen auch so, dass Feminismus korrupt und totalitär ist, sowie von intranationalen Netzwerken befördert wird.

Nein. Mit vielerlei Gewändern ( modisch) bekleidet unter denen sie vergiftete Dolche tragen.

Hatten die je etwas anderes im Gewande als vergiftete Dolche?
Worin genau liegt jetzt der Erkenntnisgewinn?
Steht doch schon alles in WikiMANNia. Alles schon bekannt.

Es geht hier nicht (mehr) um Profit, es geht längst um Gewalt, also Macht,einer jeden über jeden.

Futtertröge werden immer verteidigt. Macht jeder Straßenköter auch.

Du irrst!

Ich irre nie! ;-)

Narrowitsch

Werner

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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

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