Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Amnesty International - ein mächtiger Lobbyist für Kindesmord im "Mutter"bauch (Allgemein)

Henry @, Monday, 13.07.2015, 10:18 (vor 3470 Tagen)

Eben habe ich folgende Mail erhalten:

Kennen Sie Amnesty International? Es ist jene Organisation, die eigentlich zur Verteidigung der Menschenrechte gegründet wurde und die sich rund um die Hilfe und Freilassung ungerechtfertigt Gefangener und religiöser oder politischer Gefangener große Dienste erworben hat. Doch…

…wussten Sie, dass Amnesty International zu den bedeutendsten Abtreibungslobbyisten weltweit zählt?
…wussten Sie, dass Amnesty einflussreiche und teure Kampagnen für Abtreibung in Irland, Mexiko, El Salvador, Paraguay, Chile und Argentinien und vielen anderen Ländern organisierte?
…wussten Sie, dass Amnesty bei der UNO erreichen will, dass Abtreibung zum "Menschenrecht" erklärt wird?

Deshalb kann kaum mehr jemand, dem die Menschenrechte ein wirkliches Anliegen sind, guten Gewissens Amnesty International mit Zeit oder Geld fördern...

Zur Petition: http://citizengo.org/de/26547-amnesty-missachtet-das-recht-auf-leben

Amnesty International - ein mächtiger Lobbyist für Kindesmord im "Mutter"bauch

MitGlied, Monday, 13.07.2015, 11:53 (vor 3470 Tagen) @ Henry

Das Abtreibungsrecht wird ganz fein und sauber hinter dem Frauenrecht versteckt.

Frau soll über dem Gesetz stehen und alles tun und lassen dürfen, was sie will.
Erst wenn dieser Zustand erreicht ist, haben die Feministen ihr Ziel erreicht.

Keine dieser großen NGOs verdient eine Spende oder ähnliche Zuwendung.

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Amnesty International: nicht nur Kindsmord, sondern auch Hate-Speach/Lügen gegen Russland

SpiegelIn, Monday, 13.07.2015, 17:33 (vor 3470 Tagen) @ Henry

ohne recherchiert zu haben, nehme ich an Amnesty International wird aus der USA finanziert.

Amnesty International ist drecks Kindermörder-Lobby

Don Camillo, Tuesday, 14.07.2015, 02:11 (vor 3469 Tagen) @ Henry

Katholisches.info hatte im letzten Jahr darüber berichtet:

11.04.2014 - Amnesty International-Kampagne für die Tötung ungeborener Kinder
Amnesty International (AI) betreibt als Teil der Abtreibungsinternationale eine internationale Kampagne für die Tötung ungeborener Kinder. Amnesty International ist nach wie vor die bekannteste Menschenrechtsorganisation der Welt. Kein Superlativ gilt für die Qualität ihrer Menschenrechtsarbeit. Seit 2007 unterstützt die Nichtregierungsorganisation nämlich den größten Massenmord der Menschheitsgeschichte. Im Mai 2007 faßte die Organisation trotz interner Kritik den Beschluß, künftig das „Recht“ auf Tötung ungeborener Kinder im Mutterleib zu unterstützen und als „Menschenrecht“ international durchzusetzen (siehe Bericht Amnesty International: Warum unterstützen Menschenrechtler den Abtreibungsholocaust?). Das Ganze wird hinter einer verschleiernden Sprache versteckt. Der Widerspruch, einerseits gegen die Ermordung, Verfolgung und Diskriminierung von Menschen zu kämpfen, und gleichzeitig deren Massentötung zu fördern, scheint den Vorstand von Amnesty International unter ihrem Vorsitzenden Pietro Antonioli und Generalsekretär Salil Shetty nicht anzufechten. Amnesty International neigte tendenziell schon immer linksliberalen Positionen zu,. Die Verfolgung von Christen und die Menschenrechtsverletzungen im kommunistischen Ostblock gehörten zumindest nicht unbedingt zu den Prioritäten der Lobbyarbeit von Amnesty International...

Meine Beobachtung ist, daß es sich mittlerweile einwenig gebessert hat, wenn man das Thema öffentlich anspricht. Noch vor einem Jahr erntete man vorwiegend mindestens böse Blicke wenn man den Kindermassenmord ansprach.

Man könnte fast schließen, daß immer mehr alte F O T Z E N - die ihre eigenen Kinder abgemurkst hatten - begreifen, was sie da veranstaltet hatten. Die sollen an ihrem schlechten Gewissen verrecken, wenn nicht langsam von denen eine Kampagne gestartet wird:

"Auch ich habe abgetrieben...
... und heute bin ich auf Psychophamaka...
... und lalle bein Sabbern."

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