Diesmal von der Eva-Kirche aus der Schweiz.

Liebe Gläubige,
gebt fein acht,
die Eva-Pastor_in* hat Euch etwas mitgebracht.

http://www.ref.ch/menschen-meinungen/wort-zum-sonntag-feminismus-und-fussball/

Die Rangliste der 50 gefährlichsten Berufe

Platz 1: Gerüstbauer
Platz 2: Dachdecker
Platz 3: Bergleute
Platz 4: Pflasterer
Platz 5: Fleisch-/Wurstwarenhersteller
Platz 6: Estrichleger
Platz 7: Fliesenleger
Platz 8: Zimmerer
Platz 9: Maurer
Platz 10: Stukkateure, Verputzer
Platz 11: Sprengmeister
Platz 12: Isolierer
Platz 13: Bauhilfsarbeiter sonstige
Platz 14: Bäcker
Platz 15: Stauer
Platz 16: Krankenschwestern
Platz 17: Schornsteinfeger
Platz 18: Fleischer
Platz 19: Tierpfleger
Platz 20: Maler
Platz 21: Tiefbauer sonstige
Platz 22: Tischler
Platz 23: Steinbrecher
Platz 24: Fischverarbeiter
Platz 25: Glaser
Platz 26: Melker
Platz 27: Holzaufbereiter/innen
Platz 28: Konditoren/innen
Platz 29: Diätassistenten
Platz 30: Schlosser
Platz 31: Betonbauer
Platz 32: Hohlglasmacher
Platz 33: Formstein-Betonhersteller
Platz 34: Ofensetzer
Platz 35: Sozialarbeiter, Altenpflege
Platz 36: Strassenbauer
Platz 37: Gärtner
Platz 38: Glasmassehersteller
Platz 39: Rohrinstallateur
Platz 40: Filzmacher
Platz 41: Holzverformer
Platz 42: Masseure
Platz 43: Mehl-Nährmittelhersteller
Platz 44: Köche
Platz 45: Fertiggerichte-Obst-Gemüsekonservierer
Platz 46: Weinbauern
Platz 47: Kultur-Wasserbauwerker/innen
Platz 48: Vulkamiseure/innen
Platz 49: Strassenreiniger
Platz 50: Verpackungsmittelhersteller

Quelle: http://www.welt.de/gesundheit/article13340680/Die-Rangliste-der-50-gefaehrlichsten-Berufe.html

Wer hier ständig gleiche Löhne/Gehälter fordert, will darauf hinaus, dass es innerhalb der Bildungsgrade gleiche Löhne und Gehälter gibt.

Männerberuf: Maurer
Mädchenberuf: Verkäuferin
Nach dem Bildungsabschluss bezahlt, könnten nun beide die gleiche Entlohnung bekommen.
Ingenieur und Germanistin ebenso.

P.S.: Platz 29: Diätassistenten ← das verstehe ich nicht so ganz.
Na ja, vielleicht können die von übergewichtigen Patienten überrollt werden.

Männerberuf: Maurer
Mädchenberuf: Verkäuferin
Nach dem Bildungsabschluss bezahlt, könnten nun beide die gleiche Entlohnung bekommen.
Ingenieur und Germanistin ebenso.

Vergleich Maurer vs. Verkauferin
Die Nachteile von Maurer und warum Frauen diesen Beruf keineswegs ausüben wollen!
1. Bei jeder Witterung draussen arbeiten
2. Im Hochsommer der direkten Sonnenbestrahlung und Hitze ausgesetzt sind
3. Den ganzen Tag großen Lärm ertragen müssen
4. Den ganzen Tag richtig körperlich arbeiten müssen
5. Mit 50 eine körperlicher Wrack sind

Eine Verkäuferin ist diesen Belastungen überhaupt nicht ausgesetzt und körperliche Arbeit verrichten jetzt schon männliche Regaleauffüller die billigst von der Zeitarbeitsfirma geholt werden.

Vergleich Strassenbauer vs. Kitabetreuerin
Die Nachteile von Strassenbauer und warum Frauen diesen Beruf keineswegs ausüben wollen!
1. Bei jeder Witterung draussen arbeiten
2. Im Hochsommer der direkten Sonnenbestrahlung und Hitze ausgesetzt sind
3. Den ganzen Tag großen Lärm ertragen müssen
4. Den ganzen Tag richtig körperlich arbeiten müssen
5. Den täglichen Teergestank ertragen müssen
6. Mit 50 eine körperlicher Wrack sind

Frauen wollen praktisch für sehr wenig erbrachte Leistung das gleiche Gehalt haben, am besten fürs Nichtstun. Es gibt aber bereits schon viele Frauen die fürs Nichtstun sehr viel Geld bekommen, nämlich vom Unterhaltsknecht (Unterhaltssklave)

die werbung sagt natürlich nicht dazu, dass die dosenöffnerin nur vormittags und am WE nie funtioniert...

Ph

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"Prostitution is like dating, only more honest."

die werbung sagt natürlich nicht dazu, dass die dosenöffnerin nur vormittags und am WE nie funtioniert...

Und eine Woche vom Monat hat sie ihre Tage, funktioniert schlechter oder das Verletzungsrisiko bei Gebrauch steigt manchmal stark an.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Wer viel Geld verdient, wird zusätzlich mit einem langen Leben belohnt. Besonders gut stehen Physiker, Ärzte und Ingenieure da. Aber auch Gymnasiallehrer und evangelische Pfarrer haben eine überdurchschnittlich hohe Lebenserwartung.
Für Gerüstbauer, Dachdecker und Bergleute sieht es hingegen düster aus. Nur eine Berufsgruppe trifft es im Vergleich mit ihnen noch schlechter – und das sind die Hausmänner.

Soviel wieder einmal zum Thema, die Lebenserwartung bei Männern wäre biologisch determiniert.

Gruß, Kurti

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

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Wer viel Geld verdient, wird zusätzlich mit einem langen Leben belohnt. Besonders gut stehen .....Ingenieure da.

Schoen! Gut fuer mich!

D.h. doch auf gut deutsch: Scheißt auf den Handwerk! So schaut es auch aus... Nur Elektriker und Anlagenmechaniker würde ich empfehlen. Letzteres ist Deutschland mit Österreich so führend, dass man solch Fachkräfte kaum im Ausland findet und die Jungs locker 2.800 bis 3.8000 verdienen können. Anfangsgehalt 1.800 bis 2.400.

--
Ihr könnt mich alle mal

--
Liebe Grüße
Oliver

Eben. Seit wann sind Frauen billiger? Die kommen immer und überall teuer zu stehen. War früher so, ist heute so. Wird wohl auch so bleiben, so oder so.

Die Aussage "Frauen leisten das Gleiche für weniger Geld" ist gleichbedeutend mit "Alle Unternehmer können nicht rechnen". Und DAS glaube ich nun nicht in einem hartumkämpften Markt, wo in Zehntelprozenten bemessene Wettbewerbsvorteile über Fortkommen oder Untergang entscheiden. Wo es Billig-Konkurrenz (Ausländer, Schwarzarbeiter usw.) wirklich gibt, wird sie auch genutzt und wirkt preisdrückend bis mitunter zerstörerisch. Aber das hat da, wo was gearbeitet wird, also weder bei Metzgern oder Erntehelfern noch auf dem Bau nennenswert etwas mit Weibern zu tun.

Trotzdem gibt es Weiber als Preisdrückerinnen tatsächlich. Besonders gern im öffentlichen Dienst (Bildung), in den Medien, in der Werbung, also da, wo eher nicht so gearbeitet wird, aber dafür der Kaffeeautomatenindex optimal ist. Verblüffenderweise ist in AUSNAHMSLOS JEDER dieser Branchen zeitgleich von einem beängstigenden Niedergang die Rede. Muß ja nix miteinander zu tun haben :D , aber: von gleicher Leistung kann ja wohl schlecht die Rede sein. Gutes Beispiel hat die Frau Schamanin sich da mit den "Fußballerinnen" gewählt.

Grüßla
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:

Wer hier ständig gleiche Löhne/Gehälter fordert, will darauf hinaus, dass es innerhalb der Bildungsgrade gleiche Löhne und Gehälter gibt.

Hihi, ja klar, die wollen Gleichheit. Das glaubst Du aber nicht wirklich, oder?

Ich sag's Dir, wie es ist: die wollen MEHR, egal wie. Wenn sich momentan Statistiken so hinfälschen lassen, daß sich das Ganze als Gleichheitsforderung hinstellen läßt, ist es recht. Sollte das irgendwann mal nicht mehr so sein (nicht zu erwarten), finden sich andere Gründe, z.B. die angebliche soziale Mehrleistung der Frauen als Pflegerin und besonders die Gebärfähigkeit.

Gehe nicht von Dummheit oder Unwissenheit als Erklärung aus, wenn Bosheit als Erklärung genügt, sagt ein bekannter Merksatz. Müßte für jeden Antifeministen einer der ältesten Hüte sein.

Männerberuf: Maurer
Mädchenberuf: Verkäuferin
Nach dem Bildungsabschluss bezahlt, könnten nun beide die gleiche Entlohnung bekommen.
Ingenieur und Germanistin ebenso.

Prinzipiell nix dagegen, allerdings gegen das "nach dem Bildungsabschluß bezahlt". Generell sollte jeder nach der Leistung bezahlt werden, also dem Nutzen für andere. Der liegt bei Verkäuferin und Maurer ähnlich, denke ich. Wenn es trotzdem einen Unterschied gibt, ist der durch Härte, Schmutz, Arbeitszeiten und Überstunden vermutlich gerchtfertigt. Ich stelle dabei nicht in Abrede, daß Verkäuferin heute ein durchaus schwerer Job ist, aber eben auch ein vergleichsweise gut bezahlter.

Ingenieur und Germanistin ist so eine Sache. Den Nutzen eines Ingenieurs festzustellen ist nicht so schwer, das schlägt sich auch im Markt nieder. Germanistik ist wie jede andere Sprach- und Kulturwissenschaft eine ernste und sehr wichtige Sache, kulturerhaltend, die darum über allen Nützlichkeitserwägungen steht. Zu Recht.

Aber eine Germanistin? Diese Wissenschaft an sich ist schon eine ungenaue, aber hinzu kommt die erdrückende Vielzahl der "was mit Medien/Menschen", "was sollte ich denn sonst machen"-Absolventinnen. Hier -wie anderswo- müßte dann vielleicht auch mal bemerkt werden, wenn man von Kulturerschaffung und -sicherung über den -erhalt mittlerweile bei der Zersetzung und Zerstörung angekommen ist.

P.S.: Platz 29: Diätassistenten ← das verstehe ich nicht so ganz.
Na ja, vielleicht können die von übergewichtigen Patienten überrollt werden.

Grüßla
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:

Gehalt & Verdienst Maurer:
Der Durchschnittsverdienst eines Mannes liegt bei 2300 Euro, wohingehen eine Frau nur ein Durchschnittseinkommen von 1250 Euro hat.
Das wird schon seine Grund haben, der in der unterschiedlichen Leistungsfähigkeit liegt.
(Beim dritten Geschlecht hängt die Entlohnung sicher davon ab, ob die Leistungsfähigkeit mehr in Richtung Mann oder Frau tendiert.)

O.T.: Hier hat doch eine ihre wahre Bestimmung gefunden -> Wenn der Ehemann eine Kalaschnikow sei, so singt sie weiter, sei sie selbst gerne die Schulter.

Eben. Seit wann sind Frauen billiger? Die kommen immer und überall teuer zu stehen. War früher so, ist heute so. Wird wohl auch so bleiben, so oder so.

Die Aussage "Frauen leisten das Gleiche für weniger Geld" ist gleichbedeutend mit "Alle Unternehmer können nicht rechnen". Und DAS glaube ich nun nicht in einem hartumkämpften Markt, wo in Zehntelprozenten bemessene Wettbewerbsvorteile über Fortkommen oder Untergang entscheiden. Wo es Billig-Konkurrenz (Ausländer, Schwarzarbeiter usw.) wirklich gibt, wird sie auch genutzt und wirkt preisdrückend bis mitunter zerstörerisch. Aber das hat da, wo was gearbeitet wird, also weder bei Metzgern oder Erntehelfern noch auf dem Bau nennenswert etwas mit Weibern zu tun.

Trotzdem gibt es Weiber als Preisdrückerinnen tatsächlich. Besonders gern im öffentlichen Dienst (Bildung), in den Medien, in der Werbung, also da, wo eher nicht so gearbeitet wird, aber dafür der Kaffeeautomatenindex optimal ist. Verblüffenderweise ist in AUSNAHMSLOS JEDER dieser Branchen zeitgleich von einem beängstigenden Niedergang die Rede. Muß ja nix miteinander zu tun haben :D , aber: von gleicher Leistung kann ja wohl schlecht die Rede sein. Gutes Beispiel hat die Frau Schamanin sich da mit den "Fußballerinnen" gewählt.

Grüßla
nihi

Willkommen zurück!

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Liebe Grüße
Oliver

Gehe nicht von Dummheit oder Unwissenheit als Erklärung aus, wenn Bosheit als Erklärung genügt, sagt ein bekannter Merksatz.

War der nicht umgekehrt?! "Unterstelle nie Bösartigkeit, wo Dummheit als Erklärung ausreicht."

J.