Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Rückblick: Das neue Verbrechen S.B., das erst gesellschaftsfähig gemacht werden muß (Feminismus)

WWW, Tuesday, 14.07.2015, 12:38 (vor 3428 Tagen)

Katharina Rutschky (* 25. Januar 1941 in Berlin; † 14. Januar 2010 Berlin) war eine deutsche Publizistin.

Ein Rückblick: Bei diversen Ausführungen zum Thema "Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz" dreht es sich um Hirnwäsche seitens engagierter Forscherinnen, die gut beraten wären, auch einmal Feindkontakt aufzunehmen. Von Katharina Rutschky.
[...]
Das neue Verbrechen S.B., das erst gesellschaftsfähig gemacht werden muß, besteht ja bloß aus Blicken, anzüglichen Bemerkungen, eindeutigen Angeboten und Versprechungen; Busengrapschen und Pokneifen, Nachstellungen in die Aktenablage und aufgezwungene Küsse sind ja schon das Äußerste, was der Gesellschaftsreform als Tatbestand vorgegeben ist. Da stellt sich der Inszenierung das Problem, welches selbst Hollywood nicht lösen konnte. Ein Kaninchen ist eben nicht dämonisch, selbst wenn man es auf Wolkenkratzerformat bringt, und wenn es heißt "Killertomaten greifen an", [Angriff der Killertomaten] dann kann man sich höchstens totlachen.
[...]

Damen-Ohrfeige gegen Busengrapscher - Archiv Juli/August 1999

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"Die Frauenbewegung war und ist in ihren Resten als 'Politik für Frauen' (vulgo Staatsfeminismus) eine Angelegenheit der akademisch qualifizierten Mittelklasse. Ihr Problembewusstsein reichte nur zur Etablierung einer Beschwerdekultur, mit den Männern als Adressaten und Papa Staat als Medizinmann. Schon die Studentinnen von 1968 waren nicht benachteiligt, sondern von einer Freiheit gefordert, für die es in der Geschichte kein Beispiel gibt. Statt hier anzusetzen, hat man das überholte Modell der ewig nörgelnden Ehefrau auf Politikformat gepustet." - Katharina Rutschky

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Rückblick: Das neue Verbrechen S.B., das erst gesellschaftsfähig gemacht werden muß

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Tuesday, 14.07.2015, 12:51 (vor 3428 Tagen) @ WWW

"Die Frauenbewegung war und ist in ihren Resten als 'Politik für Frauen' (vulgo Staatsfeminismus) eine Angelegenheit der akademisch qualifizierten Mittelklasse. Ihr Problembewusstsein reichte nur zur Etablierung einer Beschwerdekultur, mit den Männern als Adressaten und Papa Staat als Medizinmann. Schon die Studentinnen von 1968 waren nicht benachteiligt, sondern von einer Freiheit gefordert, für die es in der Geschichte kein Beispiel gibt. Statt hier anzusetzen, hat man das überholte Modell der ewig nörgelnden Ehefrau auf Politikformat gepustet." - Katharina Rutschky

Die Feministinnen waren so welche, die haben keinen Mann gekriegt und haben die anderen Frauen so lange schikaniert, bis die den Foh im Ohr gehabt haben, sie müssten sich statt einem Lippenstift einen Rasierapparat kaufen.

Rainer

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