Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Gleicher Lohn für ungleiche Arbeit ist das Ziel (Manipulation)

Nihilator ⌂ @, Bayern, Tuesday, 14.07.2015, 22:57 (vor 3421 Tagen) @ WWW

Wer hier ständig gleiche Löhne/Gehälter fordert, will darauf hinaus, dass es innerhalb der Bildungsgrade gleiche Löhne und Gehälter gibt.

Hihi, ja klar, die wollen Gleichheit. Das glaubst Du aber nicht wirklich, oder? :-D

Ich sag's Dir, wie es ist: die wollen MEHR, egal wie. Wenn sich momentan Statistiken so hinfälschen lassen, daß sich das Ganze als Gleichheitsforderung hinstellen läßt, ist es recht. Sollte das irgendwann mal nicht mehr so sein (nicht zu erwarten), finden sich andere Gründe, z.B. die angebliche soziale Mehrleistung der Frauen als Pflegerin und besonders die Gebärfähigkeit.

Gehe nicht von Dummheit oder Unwissenheit als Erklärung aus, wenn Bosheit als Erklärung genügt, sagt ein bekannter Merksatz. Müßte für jeden Antifeministen einer der ältesten Hüte sein.

Männerberuf: Maurer
Mädchenberuf: Verkäuferin
Nach dem Bildungsabschluss bezahlt, könnten nun beide die gleiche Entlohnung bekommen.
Ingenieur und Germanistin ebenso.

Prinzipiell nix dagegen, allerdings gegen das "nach dem Bildungsabschluß bezahlt". Generell sollte jeder nach der Leistung bezahlt werden, also dem Nutzen für andere. Der liegt bei Verkäuferin und Maurer ähnlich, denke ich. Wenn es trotzdem einen Unterschied gibt, ist der durch Härte, Schmutz, Arbeitszeiten und Überstunden vermutlich gerchtfertigt. Ich stelle dabei nicht in Abrede, daß Verkäuferin heute ein durchaus schwerer Job ist, aber eben auch ein vergleichsweise gut bezahlter.

Ingenieur und Germanistin ist so eine Sache. Den Nutzen eines Ingenieurs festzustellen ist nicht so schwer, das schlägt sich auch im Markt nieder. Germanistik ist wie jede andere Sprach- und Kulturwissenschaft eine ernste und sehr wichtige Sache, kulturerhaltend, die darum über allen Nützlichkeitserwägungen steht. Zu Recht.

Aber eine Germanistin? Diese Wissenschaft an sich ist schon eine ungenaue, aber hinzu kommt die erdrückende Vielzahl der "was mit Medien/Menschen", "was sollte ich denn sonst machen"-Absolventinnen. Hier -wie anderswo- müßte dann vielleicht auch mal bemerkt werden, wenn man von Kulturerschaffung und -sicherung über den -erhalt mittlerweile bei der Zersetzung und Zerstörung angekommen ist.

P.S.: Platz 29: Diätassistenten ← das verstehe ich nicht so ganz.
Na ja, vielleicht können die von übergewichtigen Patienten überrollt werden.

:-D


Grüßla
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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