"& Other Stories"

H&M gründet neue Kette für Frauen

Mit einer neuen Ladenkette buhlt H&M um weibliche Kunden. Unter dem Namen "& Other Stories" soll es bald alles von Flip-Flops bis zu Kosmetik geben. Mit der Gründung reagieren die Schweden auf wachsende Konkurrenz aus Spanien.

Hamburg - Es ist nicht unbedingt der eingängigste Name, auf den die Marketingexperten bei Hennes & Mauritz Chart zeigen(H&M) gekommen sind: Unter dem Label "& Other Stories" eröffnet der schwedische Textilhändler eine neue Ladenkette speziell für Frauen. Neben Kleidung soll die Marke unter anderem Schuhe, Taschen, Accessoires und Kosmetik bieten. Preise und Stilrichtungen seien breit gefächert, sagte eine Unternehmenssprecherin. "Die Palette reicht von Flip-Flops für sieben Euro bis zu Lederstiefeln für 225 Euro."

Weiter im Text geht es hier:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/h-m-gruendet-neue-ladenkette-fuer-frauen-a-876675.html

Wenn man in einem gemischtgeschlechtlichen Textilgeschäft reingeht wird man schnell feststellen, dass die Modewelt der Männer verkaufsflächenmässig meist erheblich eingeschränkt wird. Da das Unternehmen aus dem "Saudi-Arabien des Feminismus" kommt und junge Frauen die stärkste Kaufkraft sind, ist doch völlig klar, dass sie Frauen bevorzugen.

Ach Mensch, die Überschrift versprach so viel Anderes als der Text.
So ne Kette, für Frauen, damit sie nicht so weit vom Herd....

Für alle feministischen Mitleser: das war ein zynischer Beitrag

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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (

... Da ... junge Frauen die stärkste Kaufkraft sind, ist doch völlig klar, dass sie [die Unternehmen] Frauen bevorzugen.

Naja, als Geschäftsmann möchte man eben gerne ein Geschäft machen.
Alltagskleidung geht hauptsächlich an Frauen, weil Männer sich was Robustes für die Ewigkeit kaufen, und Frauen eben nicht.
Geh mal in ein Sportgeschäft. Da ist fast 50:50 angesagt, vom Eingang weg.

Und ein anderes Problem bei Männer bezüglich dem Verkauf von Alltagskleidung könnte sein, dass Männer kaum Impulskäufe tätigen. Auch schlecht für's Geschäft.

Ich denk nicht, dass es im Einzelhandel um irgendetwas anderes geht als um Umsatzzahlen.

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Antifeminismus
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Das klingt ja so als wäre H&M vorher ein reiner Herrenausstatter gewesen.

Diesen Eindruck hatte ich so bisher nicht!
Im Gegenteil.

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Liebe Grüße
Oliver

- kein Text -