DDR-Politiker freut sich über den Ramadan (Off-Topic)
Bundespräsident Joachim Gauck wünschte „allen Muslimen in unserem Land ein frohes und gesegnetes Fest“. Er fühle sich dem Gedanken des Ramadan verbunden, sagte der evangelische Theologe. Dies sei „ein Festmonat der Freude, des Gebets und der Nächstenliebe, der die Gläubigen zur Verantwortung für den Anderen anhält“, schrieb Gauck an die Muslime in Deutschland. Ein respektvolles, friedliches Zusammenleben ermögliche eine gute gemeinsame Zukunft.
Es waren wieder mehrere tausend Menschen, die während des Ramadan geköpft oder ermordet wurden.