Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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<BREAKING NEWS> Feministisches Geheimprojekt des BMfaaM ("Leben ohne Männer") tragisch gescheitert! (Humor)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Monday, 05.11.2012, 15:20 (vor 4406 Tagen)

wgvdl.com/uk/dpa/afp

Sonntag, 4. November 2012

[image]Wie das Bundesministerium für alle außer Männer (BMfaaM) bekannt geben musste, ist am Wochenende eines der ambitioniertesten feministischen Geheimprojekte auf tragische Weise gescheitert. Bereits vorher kam es schon zu ersten Schmierereien radikaler Feministinnen – wir berichteten.

20 Tote: Das 1978 unter dem Decknamen „Alice“ gestartete Unternehmen sah vor, auf der nahezu unbewohnten, abgelegenen Shetland-Insel Foula http://de.wikipedia.org/wiki/Foula mit 20 Frauen ein „Leben ohne Männer“ zu testen.

[image]Dazu wurde ein altes Schloss mit Fördermitteln in bislang unbekannter Höhe auf Steuerzahlerkosten luxussaniert und als Unterkunft bereitgestellt. Die Teilnehmerinnen waren überwiegend Freiwillige aus Frauenhäusern und gescheiterte DSDS-Kandidatinnen, die als Grund „Rachsucht an Dieter Bohlen“ für das von ihm böswillig vereitelte Luxusleben als Superstar angaben.

[image]
Die britische Regierung bestreitet, von dem Unternehmen gewusst zu haben – konservative Kreise fordern im Unterhaus bereits die Entsendung einer Tornado-Jagdbomberstaffel zur endgültigen Beseitigung „of this German embarressment“.

[image]Um Konflikten vor Ort vorzubeugen, wurden alle 20 Frauen zu GleichstellungsbeauftragtInnen ernannt. In gefundenen Tagebüchern fand man dennoch zahlreiche Beschwerden über Mobbing und sogenannten „Zickenterror“. Oft beklagt wurde auch, „dass niemand bereit gewesen sei, den Müll rauszutragen“.
Mindestens fünf der Frauen begingen aufgrund des psychischen Drucks Suizid. Zwei wurden in einem Waschraum aufgefunden, wo sie sich vor einem lebensgroßen Pappaufsteller von Kai Pflaume durch Asphyxie zu Tode masturbiert hatten. Derartiges Verhalten wurde bislang nur von Männern berichtet:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8842077.html

[image]Weitere Frauen kamen beim Einsturz eines Frauenturms nach Berliner Vorbild ums Leben, den sie trotz fehlenden Mörtels aus umherliegenden keltischen Grabsteinen zu errichten versucht hatten.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5c1624b1728.0.html
Andere starben an einer bislang unbekannten Seuche, die mutmaßlich durch schwere Hygienemängel im Sanitärbereich verursacht wurde.

Der Inselkommandant, Leutnant D., hatte bereits zuvor vergeblich auf dieses Risiko hingewiesen:
http://www.das-maennermagazin.com/blog/damentoiletten-sind-unheimlich-dreckig

Angelika Dornmöse, Sprecherin des profeministischen „Bundes deutscher Juristinnen“ äußerte in einer ersten Stellungnahme: „Das wird ein Vorspiel haben. Wir fordern, dass bei zukünftigen Projekten dieser Art Männer zum Arbeitseinsatz herangezogen werden. Wir denken da besonders an privatinsolvente Ex-Ehemänner und Unterhaltsflüchtlinge. Auch wenn diese nicht mehr als Zahlesel taugen, verfügen sie immer noch über Arbeitskraft.“

[image]Eine Stellungnahme des BMfaaM steht noch aus.
Insider berichten von WikiLeaks zugespielten Unterlagen des Ministeriums, wonach ähnliche Projekte auch in anderen westlichen Industrieländern durchgeführt werden.

[UPDATE -- 5. November 2012]
Die beiden letzten Überlebenden wurden apathisch in einer Badewanne voller Donuts gefunden, in der sie die letzten Monate verbracht hatten. Die Herkunft der Lebensmittel konnte bislang nicht abschließend geklärt werden – scheinbar hatte eine der Frauen einen 84-jährigen Streifenbeamten der örtlichen Polizeistation mit Falschbeschuldigungsdrohungen zur regelmäßigen Herausgabe der Backwaren erpresst.

[image]
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