Eine Verschwörungstheorie für Herrn Witte: Frauen versuchen kollegtiv - Männer zu Sitzpinklern - zu erziehen (Allgemein)
Wie es für die Männer in South Park weitergeht, kann man dort sehen ->
http://www.southpark.de/alle-episoden/s16e01-r%C3%BCckw%C3%A4rts-reiten
Dort erfahren wir, dass Herr Witte in allem nur eine Verschwörungstheorie sieht ->
http://www.das-maennermagazin.com/mediathek/maennermagazin-tv-folge-17-das-swr-sommer-interview-mit-detlef-braeunig
"SWR Sommerinterview mit Detlef Bräunig"
Korrektur: dort erfahren wir das -> http://www.swr.de/swr2/kultur-info/netzkultur-antifeministen-im-netz/-/id=9597116/did=15861540/nid=9597116/1p6jyh0/index.html
Wirklich ?
Wenn das so ist, dann frage ich mich aber, weshalb man sich nicht einmal an weiche Themen herantraut, um diese "kruden Theorien" aufzudecken.
Ist es die berechtigte Angst vor harten Themen ?
Das Familien- und Scheidungsrecht wurde nämlich so oft beackert, dass man auf viele Autoren zurückgreifen kann.
Das ist nur eins von vielen Möglichkeiten.
Autorin: Karen Straughan - Femokalypse
[...]
Indem wir die Ehe für Männer in ein Risiko verwandelt haben, das selbst ein zwanghafter Spieler nicht einmal mit einer drei Meter langen Stange berühren würde, wenn er zwei zusammenarbeitende Gehirnzellen hat, haben wir Männer dazu angeregt, weniger produktiv zu sein, als sie sonst sein würden oder sein könnten. Und indem wir einen räuberischen Zwischenhändler in den Vertrag zwischen Männern und Frauen eingefügt haben, was die Weiterleitung der Überschussarbeit der Männer betrifft, haben wir lediglich den Umfang der Regierung, ihre Berge teurer Bürokratie und die Defizite, die sie routinemäßig anhäuft, vergrößert.
Je schwächer die Vaterschaft als Konzept wird, desto schwächere wird die Gesellschaft. Demoralisierte Männer in Japan haben einen Trend begonnen, den man "Grasessen" nennt, bei dem 60 % der unter Männern unter 30 kein Interesse mehr daran haben zu heiraten, Kinder zu bekommen und einen Job zu bekommen, der mehr einbringt als sie zur Begleichung ihrer Rechnungen benötigen. Japanische Wirtschaftswissenschaftler rasten darüber aus, weil die Frauen und Kinder noch immer die Arbeit der Männern brauchen, egal wie sie transferiert wird. Und Japans wirtschaftliche Überlegenheit war auf die Produktion dieser männlichen Überschussarbeit aufgebaut.
Also, fassen wir zusammen: http://de.wikimannia.org/Femokalypse
Die Angst vor harten Themen ist also durchaus berechtigt.
Was wollte man nun glaubhaft entgegenhalten ?
Männer heiraten nicht, weil das altmodisch ist ?
Oder eine feministisches Antwort: Männer heiraten nicht, weil sie gegen Gerechtigkeit sind ?
Im übrigen meine ich die Überschrift "Frauen versuchen kollegtiv - Männer zu Sitzpinklern - zu erziehen." - ernst und bin argumentativ bereit diese These zu vertreten.
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21.07.2015, 18:55
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