tätowierte Sperma-Containerinnen (Humor)
Eine, die ihre Behandlung mittlerweile bereut, ist Martina S.* (35) aus der Region Chur. Sie liess sich als 18-Jährige drei Tätowierungen – zwei an den Beinen und eines am Dekolleté stechen. Einige Jahre danach wollte sie diese entfernen lassen und ging zu einem Tätowierer in ihrer Region. «Ich merkte ziemlich bald, dass ich seine erste Kundin war – quasi sein Versuchskaninchen.»
Das Entfernen der Tattoos habe ihr «brutale Schmerzen» bereitet, sagt Martina S. «Ich konnte nach der ersten Behandlung kaum laufen.» Sie habe Blasen an den Beinen gekriegt, am Dekolleté habe es gar geblutet. «Der Tätowierer meinte aber nur, dass das normal sei.»