Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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argumentum ad hominem `Axt im Wald´ / "Rhetorik-Ass" Heiner Geißler (Allgemein)

WWW, Friday, 31.07.2015, 16:51 (vor 3403 Tagen) @ wolle pelz

Männer scheint es überhaupt nicht zu stören, dass gegen sie politisiert wird. Ihre Ehe- und Partnerschaftsprobleme bringen sie nicht in einen Zusammenhang mit der durch die Politik gestörten Balance zwischen Mann und Frau.

Heiner Geißler: Der gefährlichste Ort für Frauen ist die Ehe

Dort befanden sich einige Kommentare auf die das ´Rhetorik-Ass` Heiner Geißler nie geantwortet hat, stattdessen wurden die Kommentare (wohl zu Jahreswechsel) gelöscht.

Zwei von den ehemals 4 oder 5 Kommentaren, habe ich, weil sie mir besonders gut gefielen in meinem Notizbuch gespeichert:

Marcus: Der gefährlichste Ort für die Wahrheit ist die Politik
Auch Opfer von Verbrechen sind ganz überwiegend Männer. Das weiß auch Herr Geißler. Will er uns sagen, dass Frauen zwar zahlenmäßig weniger betroffen sind, aber Verbrechen an ihnen menschenrechts-relevanter seien?
Die Umfrage bei 42000 Frauen in 28 EU-Mitgliedsstaaten war für jeden, der sich die Details ansieht, als bewusste Manipulation erkennbar. Ein Wunder, dass bei solchen schwammigen Kriterien nicht nahezu 100% aller Frauen (und Männer) betroffen sind.
Eine Dunkelziffer ist, schlicht ein unseriöser No Brainer, ohne irgendeine diskutable Relevanz.
Wir brauchen eine Informationsoffensive in den Medien für denkende Menschen: frei Leben ohne den Geschlechtsrassismus von Feminist.I.nnen
Frau Ruth Moschner schreibt für den Berliner-Kurier und hat ihren Beitrag geleistet.
Ruth Moschner: "Freiheit zurückerobern -
Feminismus ist ein Frauenfeind"
http://www.berliner-kurier.de/die-freche-berlinerin/freiheit-zurueckerobern-feminismus-ist-ein-frauenfeind,11767516,24154784.html

Nachtschicht: Weltweite Studie zu Tötungsdelikten: Acht von zehn Mordopfern sind Männer
London- Fast eine halbe Million Menschen fielen im Jahr 2012 einem Tötungsdelikt zum Opfer. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des Uno-Büros zur Bekämpfung von Drogen und Kriminalität (UNODC).
Die Auswertung zeigt, dass Männer deutlich häufiger umgebracht werden als Frauen. Rund 80 Prozent der insgesamt 437.000 Opfer von Mord und Totschlag waren männlich. Opfer aus bewaffneten Konflikten und Kriegen wurde nicht mitgezählt.

Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/uno-untersuchung-zu-toetungsdelikten-2012-a-963708.html
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Soviel zu der demokratischen Einstellung unseres "Qualitätsjournalismus" und dem "Rhetorik-Ass" Heiner Geißler.
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Trau' Dich - nicht!: 66 Gründe gegen die Ehe Taschenbuch – 10. Oktober 2013 von Sabine Mayer (Autor)

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Autorin: Dr. Helen Smith - teilweise Übersetzung ihres Buches

Karen Straughan: Viele Menschen sind nicht in der Lage, die Problematik vollständig zu erfassen, weil uns allen bis zum Überdruss erzählt worden ist, dass der Feminismus eine Ursache des Wohlstands ist, während er in Wirklichkeit zum größten Teil – vielleicht sogar ganz – eine Folge desselben ist.


Beiläufig: https://www.youtube.com/watch?v=2_y_x-NzIlY&app=desktop

Für `Axt im Wald´: es spielt für die Argumentation keine Rolle, ob ich schnell laufen kann oder im Rollstuhl sitze und schreibe !


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