Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
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Der SWR2 als Pest (Lügenpresse)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Monday, 03.08.2015, 22:57 (vor 3398 Tagen)

Leider hat es nur zwei Tage Bestand gehabt:
Auf Vimeo ist Detlef Bräunig noch zu sehen. Mal sehen wie lange ...

Jetzt kommt:
[image]

Dazu folgende Email
Dein Video "Detlef Bräunig im Interview mit SWR2" wurde wegen eines Verstoßes gegen unsere Leitlinien entfernt. Wenn du der Meinung bist, dass hier ein Versehen vorliegt, dann antworte bitte auf diese E-Mail und nenne deine Gründe in angemessener Form ("Andere machen das doch auch" ist kein triftiger Grund).
https://vimeo.com/135114269
Grund: Privacy Violation (Privatsphärenübertretung)

Dieser Bandit vom SWR2 beruft sich auf die Privatsphäre um seine Lüge zu Schützen. Wie kann öffentlich/rechtlicher Fuzzi von Privatsphäre sprechen. Selbst wenn er nur für öffentlich/rechtliche Banditen arbeitet hat er seine Privatsphäre verwirkt.

Die GEZ-Banditen nehmen keinerlei Rücksicht auf die Privatsphäre von Menschen die diesen Lügenverein nicht mitfinanzieren wollen. Den Menschen wird gnadenlos die Wohnung aufgebrochen um das GEZ-Schutzgeld einzutreiben.

Man sollte überlegen was da vor sich geht. Wegen eines einfachen Interviews wird der Staat massiv tätig. Das Video auf Vimeo wurde nirgends sonst verlinkt. Nur hier im Forum.

Die Pest ist an Bord?

-------------------------------------------

Mitlerweile ist eine Antwort an Vimeo erfolgt

Guten Tag,
 
ich habe die Erlaubnis des Urhebers des Videos. Der Gesprächspartner, Herr Sebastian Witte, hat selbst dieses Gespräch aufgezeichnet und Teile daraus veröffentlicht.
 
http://www.swr.de/swr2/kultur-info/netzkultur-antifeministen-im-netz/-/id=9597116/did=15861540/nid=9597116/1p6jyh0/index.html
 
Zur Dokumentation welche manipulativen Beitrag Herr Witte im SWR2 verfasst hat ist es erforderlich die Öffentlichkeit über das Interview zu unterrichten.
 
Herr Witte arbeitet für den öffentlich/rechtlichen Staatsrundfunk SWR2. Das aufgezeichnete Gespräch war nicht privat, da es Grundlage einer öffentlich/rechtlichen Sendung war. Die Gebührenzahler haben ein Recht zu erfahren wie solche Sendungen zu Stande kommen und ob manipuliert wurde.

Was für kleine Pisser sind da eigentlich tätig? Kein Stratege würde eine Sekunde seines Lebens darauf verwenden hier einen "Straisandt Effekt" zu erzeugen..

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Der SWR2 als Pest

wolle pelz, Berlin, Tuesday, 04.08.2015, 00:00 (vor 3398 Tagen) @ Rainer

Das Video gibt es ja beim Männermagazin und auch bei Nicht-Feminist als Stream zu bestaunen. Da der Clip auch zum Download zur Verfügung steht, kann er jetzt beliebig oft an anderen Stellen hochgeladen werden.

Der Clip hätte zwar auf youtube eine bessere Möglichkeit der Verbreitung, aber schauen wir doch mal, was passiert. Selbst wenn die dem Leutnant gerichtlich an die Karre pissen wollen: Notfalls laden es halt andere irgendwo hoch, was der Leutnant nicht mehr beeinflussen kann. ;)

--
--
http://www.faktum-magazin.de
http://www.pelzblog.de
Herzschmerz: http://www.wolleweb.de

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Der SWR2 als Pest

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Tuesday, 04.08.2015, 00:06 (vor 3398 Tagen) @ wolle pelz

Das Video gibt es ja beim Männermagazin und auch bei Nicht-Feminist als Stream zu bestaunen. Da der Clip auch zum Download zur Verfügung steht, kann er jetzt beliebig oft an anderen Stellen hochgeladen werden.

Darum geht es nicht. Es geht darum das ein zwangsfinanzierter Staatsbetrieb sich aufführt wie Kinder im Sandkasten denen man die Förmchen abgenommen hat. Genau das muss publiziert werden!

Rainer

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[image]
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Der SWR2 als Pest

wolle pelz, Berlin, Tuesday, 04.08.2015, 17:50 (vor 3398 Tagen) @ Rainer

Man darf dabei aber nicht vergessen, dass Youtube nicht der Staat ist.

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Herzschmerz: http://www.wolleweb.de

Der SWR2 als Pest

marhau @, Tuesday, 04.08.2015, 19:48 (vor 3397 Tagen) @ wolle pelz

Aber irgend jemand hat den Betreibern von Youtube doch nahegelegt, den Mitschnitt von Dino zu löschen. Und von wem werden wohl die Leute bezahlt, die das gewesen sein könnten?

Was ich mich Frage:Warum wurde A.Popp von 3Sat nicht genauso anbelangt?

Urknall, Tuesday, 04.08.2015, 00:05 (vor 3398 Tagen) @ Rainer

Auf Wissensmanufaktur (YT) kann man die gesendeten und mitgeschnittenen Versionen vergleichen.

Gruss

Der SWR2 als Pest

WWW, Tuesday, 04.08.2015, 00:08 (vor 3398 Tagen) @ Rainer

Ein Voraschlag: Pin doch einfach das Video, von Leutnant Dino und was dieser Witte daraus gemacht hat, am Forenkopf fest.

Eine Überschrift in der Sebastian Witte, SWR2 und Lüge vorkommt zieht bestimmt Zuschauer, die sich dann eine eigene Meinung bilden können.
Also genau das, was diese Leute verhindern möchten.

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Sebastian Witte

Red Snapper, Tuesday, 04.08.2015, 07:57 (vor 3398 Tagen) @ WWW

Sollte Sebastian Witte einmal beim öffentlichen Rundfunk in Ungnaden fallen, dürfte er nur schwer einen Job finden. Nach allem was jetzt über ihn bekannt wurde.

Lügen haben kurze Beine.

Harald Martenstein - Über gefährliche Witze

Christine ⌂ @, Tuesday, 04.08.2015, 12:00 (vor 3398 Tagen) @ Rainer

Indirekt hängt der Beitrag mit diesem Thema zusammen, denn gegen Ende schreibt Martenstein, in dessen Beitrag es um den Witz von Tim Hunt vor südkoreanischen Wissenschaftlerinnen geht:

[..]In der ZEIT wird über die Glaubwürdigkeitskrise der Medien diskutiert. Ich glaube, diese Krise hängt auch mit solchen Fällen zusammen. Wenn wieder mal ein Shitstorm tobt, dann heulen zu viele von uns mit den Wölfen, statt den Bedrängten beizustehen, unabhängig davon, ob man ihre Ansicht teilt oder nicht. Wir verteidigen unsere Werte nicht, wir haben die Hosen voll, aber ich vermute, dass die meisten unserer Leserinnen und Leser etwas mehr Mut von uns erwarten.[..]

http://www.zeit.de/zeit-magazin/2015/29/harald-martenstein-scherze-witze

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Weiteres Beispiel der DEUTSCHEN Lügenpresse gefällig?

Henry @, Tuesday, 04.08.2015, 21:32 (vor 3397 Tagen) @ Christine

Indirekt hängt der Beitrag mit diesem Thema zusammen, denn gegen Ende schreibt Martenstein, in dessen Beitrag es um den Witz von Tim Hunt vor südkoreanischen Wissenschaftlerinnen geht:

[..]In der ZEIT wird über die Glaubwürdigkeitskrise der Medien diskutiert. Ich glaube, diese Krise hängt auch mit solchen Fällen zusammen. Wenn wieder mal ein Shitstorm tobt, dann heulen zu viele von uns mit den Wölfen, statt den Bedrängten beizustehen, unabhängig davon, ob man ihre Ansicht teilt oder nicht. Wir verteidigen unsere Werte nicht, wir haben die Hosen voll, aber ich vermute, dass die meisten unserer Leserinnen und Leser etwas mehr Mut von uns erwarten.[..]

http://www.zeit.de/zeit-magazin/2015/29/harald-martenstein-scherze-witze

Wie Recht er doch damit hat, ist an folgendem Beispiel der deutschen Lügenpresse zu sehen:

Gender Mainstreaming: Wie deutsche Medien desinformieren

Deutsche Medien berichten unisono: Ein 16-jähriges Mädchen hat einen 560 000 Jahre alten Zahn gefunden. Doch in Wirklichkeit wurde der Fund von einem jungen Mann gemacht.

Veröffentlicht: 30.07.2015, ...von Dr. Alexander Ulfig

Deutsche Medien berichten über einen sensationellen Fund: Eine 16-jährige Französin, eine Hobbyarchäologin, hat einen 560 000 Jahre alten menschlichen Zahn gefunden. DER SPIEGEL berichtet „16-Jährige findet 560.000 Jahre alten Menschenzahn“, DER FOCUS „16-Jährige Französin findet 560 000 Jahre alten Zahn“, DIE WELT „16-jährige Französin findet 560 000 Jahre alten Zahn“ usw. Ein junger Mann wird bloß als Helfer des Mädchens genannt.

Doch die Wirklichkeit sieht ganz anders aus. Auf der französischen Seite francetvinfo.fr wird der junge Mann, der 20-jährige Archäologiestudent Valentin Loescher als Finder genannt. Er beschreibt in einem kurzen Interview, wie er den Zahn gefunden hat.

Auch der britische The Guardian berichtet:

„Valentin Loescher, 20, was volunteering alongside Camille Jacquey, 16, on his first summer archaeological dig at the Arago cave near Tautavel, when he discovered the tooth. Loescher, a history of art student from Metz, told France Television that while Jacquey was on a break he had been carefully brushing a mound of soil in his excavation area that featured lots of remains of large animals, when he found the small remains of a tooth.“

Der junge Mann war demnach nicht nur ein Helfer der jungen Frau, er hat offenbar weiter gearbeitet und den Zahn gefunden, als sie eine Pause gemacht hat.

Die Frage, wer den Zahn gefunden hat, scheint somit beantwortet zu sein. Vielleicht könnte man einwenden, dass es völlig unwichtig ist, wer ihn gefunden hat. Zwei junge Menschen, zwei junge Hobbyarchäologen haben es getan. Doch die Berichterstattung der deutschen Medien ist symptomatisch. Hier wird nicht nur die Unwahrheit behauptet. Die Berichterstattung wird darüber hinaus in den Dienst einer Ideologie, des Gender Mainstreamings, gestellt. Das Mädchen muss der Finder sein, der Junge wird in vielen Berichten gar nicht erwähnt.

Die Bloggerin Gudrun Eussner analysiert die Berichterstattung zu dem genannten Ereignis und schreibt dazu:

„Dies schildere ich so ausführlich, weil mir das symptomatisch erscheint für unsere Zeit, in der Jungen und Männer die letzten in der Reihe der Menschen sind, erst recht weiße Männer. Die Medien schrecken selbst bei einer, gemessen an der großen Politik, weniger bedeutenden Nachricht nicht davor zurück, ihrer Ideologie gemäß zu berichten. Die beiden Nachrichten von FranceTVInfo verdeutlichen es am besten: Eine Schülerin, die bei der Entdeckung des Zahnes in der Nähe ist, muß die Heldin sein, dem Entdecker werden seine Leistung und in den meisten Nachrichten sogar sein Name aberkannt: ein anderer freiwilliger Helfer.“

Quelle: Die Freie Welt (KEINE Lügenpresse)

Meine Meinung: Völlig Krank!!! s_frech

Etwas Nachtreten schadet nicht

Holger @, Tuesday, 04.08.2015, 14:29 (vor 3398 Tagen) @ Rainer

SWR
Gremiengeschäftsstelle
70150 Stuttgart

http://www.swr.de/swr2/kultur-info/netzkultur-antifeministen-im-netz/-/id=9597116/did=15861540/nid=9597116/1p6jyh0/index.html

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit möchte ich eine Programmbeschwerde vortragen, in Ermangelung ausreichenden Raums zur exakten Begründung in Ihrem Onlineformular wähle ich die konventionelle Schriftform, zur besseren Nachvollziehbarkeit empfehle ich Ihnen das Einscannen.


Soeben ging ein Aufschrei durch die Öffentlichkeit, als das Unterfangen des GBA Range ruchbar wurde, gegen das rechter Umtriebe sicher unverdächtige Blog "Netzpolitik.org" Ermittlungen wegen Landesverrats aufzunehmen. Besonders frech erscheint solche Chuzpe vor dem Hintergrund, daß sowohl die Behörde Ranges als auch der Anzeigenerstatter tief verstrickt ist in Vertuschung und Phantomerfindung wie im Falle des sog. "NSU" mit Aktenvernichtung und Behinderung des Gerichts und zurecht schnell entlarvt wurde als das, was der eigentliche Zweck ist: ZENSUR-Dressur.
Nun hat sich der SWR anscheinend vorgenommen, es dem gleich zu tun, wie die Buschtrommeln des Netzes melden und zwar auf einem Politikfeld, dem große Bedeutung bei der Umerziehung des Volkes zugeordnet wird: Der upside-down oktroyierten Genderideologie. Offensichtlich sieht der SWR seine fürnehmste Aufgabe darin, die Kritiker dieser totalitären Ideologie
http://web.archive.org/web/20040414120139/http://radbruch.jura.uni-mainz.de/~bock/vortraege/bockvor11.html
mundtot zu machen und als Rechtsextremisten, Frauenhasser und Verschwörungstheoretiker zu denunzieren, anders ist dieser unsägliche Beitrag nicht zu verstehen:
http://www.swr.de/swr2/kultur-info/netzkultur-antifeministen-im-netz/-/id=9597116/did=15861540/nid=9597116/1p6jyh0/index.html
Neben einem tendenziösen Sprachduktus wird natürlich auch nicht auf Lug und Trug verzichtet und mit dem Verweis auf eine "Studie" des Soziologen Rosenbrock wissenschaftliche Untermauerung insinuiert, indes diese "Studie"
https://www.boell.de/de/content/die-antifeministische-maennerrechtsbewegung
als bestellte Auftragsarbeit lediglich ein Propagandapamphlet zum Zwecke der Denunziation von Kritikern darstellt und mit Seriosität und Wissenschaft nicht das Geringste zu tun hat, wie renommierte Wissenschaftler im meistgelesenen deutschen Wissenschaftsblog nachgewiesen haben.
http://sciencefiles.org/2012/01/20/religiose-schriften-aus-der-boll-stiftung-ode-an-den-feminismus/
http://sciencefiles.org/2012/02/06/rosenbrock-ii-feministischer-plagegeist/
http://sciencefiles.org/2012/02/08/rosenbrock-zum-letzten-hoffentlich/
http://sciencefiles.org/2012/02/08/und-rosenbrock-zum-allerletzten-hoffentlich/
Wobei Herr Witte auch ohne die Kenntnis dieses Verrisses unschwer den denunziatorischen Charakter des Machwerks von Herrn Rosenbrock hätte erkennen können, so er denn gewollt hätte- so dumm ist niemand.
In die gleiche Kategorie der Vorspiegelung von Wissenschaftlichkeit fällt das Zitieren von Prof. Ilse Lenz, die als Mentor des Herrn Rosenbrock und Besetzer eines Gender-"Lehrstuhls" mit Wissenschaft so wenig am Hute hat, wie eine Kuh mit einer Beethoven-Symphonie- es ist trotz vielfältiger Bemühungen noch nicht ein einziges Mal gelungen, von einer der zahlreichen "Gender- Professorinnen" die Begründung der Wissenschaftlichkeit von Gender Studies zu erfahren.
Auch ihr Wirken als Propagandistin des Staatsfeminismus wird in den verlinkten Beiträgen hinreichend gewürdigt.

Worin besteht also nun die Essenz des Witteschen Beitrages? Schlicht aus Framing, also dem Versuch, die Hörer und Leser in eine bestimmte Richtung zu manipulieren. Und zur Bestätigung seiner kruden Thesen wird ein Männeraktivisten-Interview veranstaltet, das jedoch bis auf ein irgendwie gerauntes "Frauen wollen gar nicht arbeiten" nichts negativ Interpretierbares bietet, der Rest der Darlegungen des Herrn Bräunig fällt deshalb unter den Tisch, so wie es auch kein Zufall ist, daß ausgerechnet der Exot Bräunig als Interviewpartner ausgesucht wurde- mitnichten ist dieser der Prototyp eines Antifeministen oder gar Männerrechtlers. Da nun der Herr Bräunig dankenswerterweise dieses Interview ins Netz gestellt hat, wird auf wunderbare Weise das Framing des Herrn Witte offensichtlich, denn aus den Antworten Bräunigs läßt sich klar erkennen, welcher Humbug die bösartigen Insinuationen Wittes sind.
Der SWR, verehrte Damen und Herren, hat nun die Löschung des Videos von Herrn Bräunig bei YouTube erwirkt unter der fadenscheinigen Berufung auf das Urheberrecht. Sie können es auf der Seite Herrn Bräunigs noch sehen:
http://www.das-maennermagazin.com/mediathek/folge1-video

Und genau hier schließt sich der Kreis zur Chuzpe des Politruks Range, der das ad absurdum führen der Vertuschungspraxis seiner Behörde in Sachen NSA durch "Netzpolitik.org" mit Androhung des nuklearen Vernichtungsschlages "Landesverrat" zu bestrafen suchte.
Und es hat Methode: Gebetsmühlenartig findet sich hier
http://www.swr.de/swr2/programm/sendungen/wissen/maskulinisten-krieger-im-geschlechterkampf/-/id=660374/did=15142562/nid=660374/p8pvqu/index.html
dieselbe Leier wie bei Witte mit den immer gleichen linksideologischen Sockenpuppen, diesmal noch angereichert mit dem Geraune des roten Polit-Journalunken Gesterkamp, der uns neben dem “Pegida und Antifeministen gehen Hand in Hand” Wittes noch gruseln läßt vor dem Massenmörder Breivik, in dessen Schriften sich- horribile dictu!- ähnliche Aussagen wie von besagten Männerrechtlern finden. Besser kann eine Nina Bust-Bartels ihr Unvermögen dessen, was Denken ist, nicht demonstrieren als mit diesem ad hominem, über dessen Verwendung sich bereits Aristoteles aufgeregt hat.
"Ein Argument wird nicht dadurch richtig, dass es eine bestimmte Person ausspricht, und es wird auch nicht dadurch falsch, dass es eine bestimmte andere Person (z.B. Breivik) ausspricht. Ein Argument ist dann falsch, wenn es an der Realität scheitert, d.h. falsifiziert wurde. Der Wahrheitswert einer Aussage ist völlig unabhängig von der Person dessen, der die Aussage trifft" (Klein et al, ScienceFiles).
So schwierig zu verstehen ist das doch eigentlich nicht, gelle, Frau Bust-Bartels. Oder konnten Sie nur der Lust zur puren Niedertracht nicht widerstehen?

Es liegt somit der Schluß nahe, nicht ein etwas derangierter Schriftstellerist und Märchenonkel wie Witte oder eine womöglich psychomental schwer Indisponierte wie Bust-Bartels, sondern die Verantwortlichen des SWR selbst geben hier die Richtung vor, mit der ideologischer Unfug in die Köpfe der Zuhörer geframet werden soll.
Als Rundfunk-Zwangsbeitragszahler verwahre ich mich gegen derart unterirdische Manipulation und fordere Sie auf, beim SWR endlich die Bestimmungen des Rundfunkstaatsvertrages durchzusetzen.
Als Zeichen des Willens zur Ausgewogenheit und (überfälliger) Erkenntnis wäre es sehr hilfreich, mal eine konstruktive Sendung mit, nicht ein Propagandaelaborat über Männerrechtler und Antifeministen zu machen, es stehen genügend Kompetente wie Arne Hoffmann, Prof. Amendt, Michael Klein, Dr. habil. Heike Diefenbach u.v.a.m. zur Verfügung.
Oder zu unserem schenkelklopfenden Vergnügen ein Hardcore Live Interview mit "Leutnant Dino".:-D

MfG

Etwas Nachtreten schadet nicht

Henry @, Tuesday, 04.08.2015, 22:34 (vor 3397 Tagen) @ Holger

SWR
Gremiengeschäftsstelle
70150 Stuttgart

http://www.swr.de/swr2/kultur-info/netzkultur-antifeministen-im-netz/-/id=9597116/did=15861540/nid=9597116/1p6jyh0/index.html

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit möchte ich eine Programmbeschwerde vortragen, in Ermangelung ausreichenden Raums zur exakten Begründung in Ihrem Onlineformular wähle ich die konventionelle Schriftform, zur besseren Nachvollziehbarkeit empfehle ich Ihnen das Einscannen.


Soeben ging ein Aufschrei durch die Öffentlichkeit, als das Unterfangen des GBA Range ruchbar wurde, gegen das rechter Umtriebe sicher unverdächtige Blog "Netzpolitik.org" Ermittlungen wegen Landesverrats aufzunehmen. Besonders frech erscheint solche Chuzpe vor dem Hintergrund, daß sowohl die Behörde Ranges als auch der Anzeigenerstatter tief verstrickt ist in Vertuschung und Phantomerfindung wie im Falle des sog. "NSU" mit Aktenvernichtung und Behinderung des Gerichts und zurecht schnell entlarvt wurde als das, was der eigentliche Zweck ist: ZENSUR-Dressur.
Nun hat sich der SWR anscheinend vorgenommen, es dem gleich zu tun, wie die Buschtrommeln des Netzes melden und zwar auf einem Politikfeld, dem große Bedeutung bei der Umerziehung des Volkes zugeordnet wird: Der upside-down oktroyierten Genderideologie. Offensichtlich sieht der SWR seine fürnehmste Aufgabe darin, die Kritiker dieser totalitären Ideologie
http://web.archive.org/web/20040414120139/http://radbruch.jura.uni-mainz.de/~bock/vortraege/bockvor11.html
mundtot zu machen und als Rechtsextremisten, Frauenhasser und Verschwörungstheoretiker zu denunzieren, anders ist dieser unsägliche Beitrag nicht zu verstehen:
http://www.swr.de/swr2/kultur-info/netzkultur-antifeministen-im-netz/-/id=9597116/did=15861540/nid=9597116/1p6jyh0/index.html
Neben einem tendenziösen Sprachduktus wird natürlich auch nicht auf Lug und Trug verzichtet und mit dem Verweis auf eine "Studie" des Soziologen Rosenbrock wissenschaftliche Untermauerung insinuiert, indes diese "Studie"
https://www.boell.de/de/content/die-antifeministische-maennerrechtsbewegung
als bestellte Auftragsarbeit lediglich ein Propagandapamphlet zum Zwecke der Denunziation von Kritikern darstellt und mit Seriosität und Wissenschaft nicht das Geringste zu tun hat, wie renommierte Wissenschaftler im meistgelesenen deutschen Wissenschaftsblog nachgewiesen haben.
http://sciencefiles.org/2012/01/20/religiose-schriften-aus-der-boll-stiftung-ode-an-den-feminismus/
http://sciencefiles.org/2012/02/06/rosenbrock-ii-feministischer-plagegeist/
http://sciencefiles.org/2012/02/08/rosenbrock-zum-letzten-hoffentlich/
http://sciencefiles.org/2012/02/08/und-rosenbrock-zum-allerletzten-hoffentlich/
Wobei Herr Witte auch ohne die Kenntnis dieses Verrisses unschwer den denunziatorischen Charakter des Machwerks von Herrn Rosenbrock hätte erkennen können, so er denn gewollt hätte- so dumm ist niemand.
In die gleiche Kategorie der Vorspiegelung von Wissenschaftlichkeit fällt das Zitieren von Prof. Ilse Lenz, die als Mentor des Herrn Rosenbrock und Besetzer eines Gender-"Lehrstuhls" mit Wissenschaft so wenig am Hute hat, wie eine Kuh mit einer Beethoven-Symphonie- es ist trotz vielfältiger Bemühungen noch nicht ein einziges Mal gelungen, von einer der zahlreichen "Gender- Professorinnen" die Begründung der Wissenschaftlichkeit von Gender Studies zu erfahren.
Auch ihr Wirken als Propagandistin des Staatsfeminismus wird in den verlinkten Beiträgen hinreichend gewürdigt.

Worin besteht also nun die Essenz des Witteschen Beitrages? Schlicht aus Framing, also dem Versuch, die Hörer und Leser in eine bestimmte Richtung zu manipulieren. Und zur Bestätigung seiner kruden Thesen wird ein Männeraktivisten-Interview veranstaltet, das jedoch bis auf ein irgendwie gerauntes "Frauen wollen gar nicht arbeiten" nichts negativ Interpretierbares bietet, der Rest der Darlegungen des Herrn Bräunig fällt deshalb unter den Tisch, so wie es auch kein Zufall ist, daß ausgerechnet der Exot Bräunig als Interviewpartner ausgesucht wurde- mitnichten ist dieser der Prototyp eines Antifeministen oder gar Männerrechtlers. Da nun der Herr Bräunig dankenswerterweise dieses Interview ins Netz gestellt hat, wird auf wunderbare Weise das Framing des Herrn Witte offensichtlich, denn aus den Antworten Bräunigs läßt sich klar erkennen, welcher Humbug die bösartigen Insinuationen Wittes sind.
Der SWR, verehrte Damen und Herren, hat nun die Löschung des Videos von Herrn Bräunig bei YouTube erwirkt unter der fadenscheinigen Berufung auf das Urheberrecht. Sie können es auf der Seite Herrn Bräunigs noch sehen:
http://www.das-maennermagazin.com/mediathek/folge1-video

Und genau hier schließt sich der Kreis zur Chuzpe des Politruks Range, der das ad absurdum führen der Vertuschungspraxis seiner Behörde in Sachen NSA durch "Netzpolitik.org" mit Androhung des nuklearen Vernichtungsschlages "Landesverrat" zu bestrafen suchte.
Und es hat Methode: Gebetsmühlenartig findet sich hier
http://www.swr.de/swr2/programm/sendungen/wissen/maskulinisten-krieger-im-geschlechterkampf/-/id=660374/did=15142562/nid=660374/p8pvqu/index.html
dieselbe Leier wie bei Witte mit den immer gleichen linksideologischen Sockenpuppen, diesmal noch angereichert mit dem Geraune des roten Polit-Journalunken Gesterkamp, der uns neben dem “Pegida und Antifeministen gehen Hand in Hand” Wittes noch gruseln läßt vor dem Massenmörder Breivik, in dessen Schriften sich- horribile dictu!- ähnliche Aussagen wie von besagten Männerrechtlern finden. Besser kann eine Nina Bust-Bartels ihr Unvermögen dessen, was Denken ist, nicht demonstrieren als mit diesem ad hominem, über dessen Verwendung sich bereits Aristoteles aufgeregt hat.
"Ein Argument wird nicht dadurch richtig, dass es eine bestimmte Person ausspricht, und es wird auch nicht dadurch falsch, dass es eine bestimmte andere Person (z.B. Breivik) ausspricht. Ein Argument ist dann falsch, wenn es an der Realität scheitert, d.h. falsifiziert wurde. Der Wahrheitswert einer Aussage ist völlig unabhängig von der Person dessen, der die Aussage trifft" (Klein et al, ScienceFiles).
So schwierig zu verstehen ist das doch eigentlich nicht, gelle, Frau Bust-Bartels. Oder konnten Sie nur der Lust zur puren Niedertracht nicht widerstehen?

Es liegt somit der Schluß nahe, nicht ein etwas derangierter Schriftstellerist und Märchenonkel wie Witte oder eine womöglich psychomental schwer Indisponierte wie Bust-Bartels, sondern die Verantwortlichen des SWR selbst geben hier die Richtung vor, mit der ideologischer Unfug in die Köpfe der Zuhörer geframet werden soll.
Als Rundfunk-Zwangsbeitragszahler verwahre ich mich gegen derart unterirdische Manipulation und fordere Sie auf, beim SWR endlich die Bestimmungen des Rundfunkstaatsvertrages durchzusetzen.
Als Zeichen des Willens zur Ausgewogenheit und (überfälliger) Erkenntnis wäre es sehr hilfreich, mal eine konstruktive Sendung mit, nicht ein Propagandaelaborat über Männerrechtler und Antifeministen zu machen, es stehen genügend Kompetente wie Arne Hoffmann, Prof. Amendt, Michael Klein, Dr. habil. Heike Diefenbach u.v.a.m. zur Verfügung.
Oder zu unserem schenkelklopfenden Vergnügen ein Hardcore Live Interview mit "Leutnant Dino".:-D


MfG

s_applaus

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Die Schlußfolgerungen

Leutnant Dino ⌂ @, DDR, Tuesday, 04.08.2015, 19:20 (vor 3397 Tagen) @ Rainer

Man sollte eben nur in einer Talkshow auftreten, die nicht geschnitten wird. Lanz und Co. schneiden immer, Maischberger nicht. Solche Interviews sind sehr zweifelhaft, außer man "darf" offiziell mitschneiden. Aber das werden die Journalisten nicht mitmachen.

Die Medien befinden sich wirklich an einem echten Tiefpunkt der Berichterstattung. Das war doch mit den Russen genauso. Nach einigen Wochen gaben diese Banditen sogar zu, dass sie manipulativ berichtet haben.

--
Das Männermagazin https://das-maennermagazin.de

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Die Schlußfolgerungen

Cyrus V. Miller ⌂ @, Tuesday, 04.08.2015, 21:29 (vor 3397 Tagen) @ Leutnant Dino

Man sollte eben nur in einer Talkshow auftreten, die nicht geschnitten wird. Lanz und Co. schneiden immer, Maischberger nicht. Solche Interviews sind sehr zweifelhaft, außer man "darf" offiziell mitschneiden. Aber das werden die Journalisten nicht mitmachen.

Selbstverständlich darfst du als Interviewter deine eigenen Aussagen aufzeichnen. Deine Antworten gehören urheberrechtlich dir und du entscheidest über deren Verwendung.

Presserechtlich ist es allerdings so, daß du vorher darauf bestehen und gesondert vereinbaren musst, daß dir wörtliche Zitate vor der Veröffentlichung zur Autorisierung vorgelegt werden. Andernfalls darf deine vollständige Zustimmung angenommen werden.

Nur so als Info für zukünftige Interviews ;-)

Der SWR2-Starjournalist Sebastian Witte weint sich aus. Das wollte ich wirklich nicht :)

Werner ⌂ @, Wednesday, 05.08.2015, 12:11 (vor 3397 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Leutnant Dino:
Der SWR2-Starjournalist Sebastian Witte weint sich aus. Das wollte ich wirklich nicht :) - http://twitter.com/LeutnantDino/status/628848163256958976

Hier heult sich Qualitätsjournalist Witte aus:
http://www.intro.de/life/schade-dass-sie-fur-den-sturmer-nicht-mehr-arbeiten-konnen-wie-ich-zur-zielscheibe-der-antifeministen-wurde

Bislang hat jeder, der sich mit Leutnant Dino angelegt hat, den Kürzeren gezogen.
Die Scheiße, mit der Witte geworfen hat, bleibt nun an ihm kleben! So'n Sch… :-D

WikiMANNia & Männermagazin gewinnen, Witte verliert! :-D
Nun heult er wie eine Zimtzicke!

--
Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

Superpudel, hat auch die Foren, Webseiten zu bösen Männern verlinkt! Gratis Werbung!

Urknall, Wednesday, 05.08.2015, 12:52 (vor 3397 Tagen) @ Werner

- kein Text -

Der SWR2-Starjournalist Sebastian Witte weint sich aus. Das wollte ich wirklich nicht :)

Holger @, Wednesday, 05.08.2015, 19:17 (vor 3396 Tagen) @ Werner

Immerhin hat er auf das da
http://sciencefiles.org/2015/07/22/netzkultur-feinbildpflege-beim-swr-mit-einem-gastauftritt-von-ilse-lenz/
verlinkt.

Ich fürchte nur, er ist dem konzentrierten Angebot an Links dort nicht gefolgt, sonst hätte ihm das da
http://sciencefiles.org/2014/12/06/rosenbrock-ein-schlager-eine-kurze-anmerkung/
sehr zu denken gegeben.
Das ist nämlich das übliche Schicksal eines Pudelchens- wenn er anständig ausgenommen worden ist( in diesem Falle, wie von Michael vorausgesehen, mit Verlust seiner Reputation): Tritt in die Eierlein. Vielleicht wäre ihm aufgegangen, wozu sein Feminismus führt- zur glatten Vernichtung des Rechtsstaates. Was da nämlich passiert ist: Die Unschuldsvermutung gibt es nicht mehr, Anschuldigung gleich Beweis- genau das, was die Übermutter Lenz längst fordert:
" Dass Lenz nur zu gerne bereit wäre, die Unschuldsvermutung zu kippen, stellt sie auf den Seiten 58 bis 59 klar, wenn Sie schreibt: “Also darf die notwendige Unschuldsvermutung gegenüber dem Angeklagten nicht bedeuten, dass dem Opfer am Ende die Glaubwürdigkeitsvermutung entzogen wird”. In Deutsch: Wenn Aussage gegen Aussage steht, dann muss dem vermeintlichen Opfer, nicht dem Angeklagten geglaubt werden. Dies ist die Lenzsche Form der “geschlechtergerechten Verfahren”, die in der vorgeschlagenen Weise kaum mit den Grundlagen des deutschen Rechtssystems vereinbar sein wird."
http://sciencefiles.org/2012/07/08/der-neue-antifeminismus-ilse-lenz-nimmt-bestand-auf/

Aber das Pudelchen Witte hat wahrscheinlich keine Ahnung, mit wem er es bei ScienceFiles zu tun hat:
http://sciencefiles.org/2015/05/11/wow-dr-habil-heike-diefenbach-outstanding-intellectual-of-the-21-century/

Da ja Du so einen netten Schriftwechsel mit ihm hattest, kannst Du ihm das noch schonend beibringen?

Danke :-D

Wie oft dann noch, der hat sich selbat beschissen!Ins eigene Hern geschossen!

Urknall, Wednesday, 05.08.2015, 20:14 (vor 3396 Tagen) @ Holger

- kein Text -

Der SWR2 als Pest

marhau @, Wednesday, 05.08.2015, 20:39 (vor 3396 Tagen) @ Rainer

Jungs, leider muss ich Euch Allen sagen, Eure Reaktionen auf diesen Sack waren nichts anderes als Schützenhilfe. Der Brief von Muslim/Werner... war schon indiskutabel. Im Schreiben von Holger an der SWR standen zwar viele Sachen, die absolut stimmen, aber auf gar keinen Fall da reingehört hätten. Und so weiter.....

Die Reportage des Bübchens war eine Steilvorlage, um aufzuzeigen, wie plump und blöd die Staatsmedien zum Thema Antifeminismus berichten. Ihr habt mit Schaum vorm Mund zurück gekeult. Das war uncool. Chance vertan. Schade.

Oooch, mein Lieber

Holger @, Wednesday, 05.08.2015, 22:13 (vor 3396 Tagen) @ marhau

Schützenhilfe für wen?

Erstmal: Der Programmbeschwerdestelle ist vom Gesetzgeber außerordentliche Wichtigkeit eingeräumt worden, um die Illusion eines unabhängigen Rundfunks zu demonstrieren. Natürlich sind das Systemlinge, aber immer auf der Hut, weil ihre Fehler üblicherweise vor hohen Gerichten landen. Weshalb sie außerordentlichen Aufwand beim Abschmettern betreiben. Meine Ausführlichkeit war dazu gedacht, sie zum darauf einsteigen zu verleiten.

Schaum vor dem Maule habe ich schon lange nicht mehr, wie man meiner Diktion entnehmen konnte. Und die Illusion gebührenden Gehörs schon gar nicht. Sie beschäftigen aber ihre Heerscharen von Juristen damit und erkennen, daß nach dem Drehen des politischen Windes sie ganz alt aussehen könnten. Und da geht diesen opportunistischen Feiglingen der Arsch auf Grundeis, weil so manchem eine gewisse Nähe zur Hanfkrawatte klar wird. Weshalb auch der Kasper Witte völlig unwichtig ist, an Pudeln arbeite ich mich nicht ab. Es sind die Parasiten dahinter, die ich meine und das werden sie sehr wohl verstehen.:-D

Oooch, mein Lieber

marhau @, Thursday, 06.08.2015, 05:52 (vor 3396 Tagen) @ Holger

Schützenhilfe für wen?

Für Leute, die Männerrechtler als Sektierer und Anhänger von kruden Verschwörungstheorien darstellen wollen.

Der Programmbeschwerdestelle ist vom Gesetzgeber außerordentliche Wichtigkeit eingeräumt worden, um die Illusion eines unabhängigen Rundfunks zu demonstrieren.

Du wirst die Antwort ja sicher einstellen. Bin schon gespannt.

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