Aus meinem Notizbuch (2014) - leider kein Schnee von gestern (Feminismus)
Meine Meinung: Echte Kerle müssen her - Text: Helene Aecherli
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Demokratie 21.10.14
17:22 Uhr
Liebe Helene Aecherli,
es gibt einen Unterschied zwischen Gleichberechtigung (Gleichheit vor dem Gesetz) und Gleichstellung (Ergebnisgleichheit).
Die Verwendung der Begriffe Gleichstellung und Gleichberechtigung als bedeutungsgleich ist gewollt, um die Tatsache zu verschleiern, dass Gleichstellung die Rechte des Individuums beschneidet. Nicht das Individuum ist Rechtsträger, sondern die Gruppe.
Gleichstellung und Gleichberechtigung sind unvereinbare Prinzipien !
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Warum sollten Männer die Dinge richten?
Feminismus war nie ihr Ding und sie waren unerwünscht, nämlich der Feind.
Letztlich ist es bis heute so und ein leugnen ist zwecklos.
Hier berichtet eine junge Frau darüber, was so alles Feministinnen unter vermeintlichen "Schwestern" zum Besten geben. Also n i c h t zu Zeiten der Lila-Latzhosen, sondern heutzutage → http://www.ruhrbarone.de/keine-widerrede/88937/comment-page-1#comments
Außerdem kann man nicht einmal von einem Korsett sprechen, in das man Männer zwängen will, indem alles feministisch aufbereitet wird und damit ein enger Rahmen vorgegeben wird.
Auch dies ist bereits kontraproduktiv.
Es ist sogar noch schlimmer, es ist ein Trampolin der Verrücktheiten.
Der "junge Feminismus" präsentiert sich so:
„Was es heißt, ein guter Verbündeter zu sein“, „Hör zu. Und zwar richtig.“ – „Setz Dich mit Deiner eigenen Schuld auseinander.“ „Ändere Dein Verhalten.“ - Anne Wizorek
Peinlich, oder?
Meine Meinung: Echte Weiber müssen her
So kann es nicht weitergehen.
Es gibt m.E. nur zwei Möglichkeiten: Entweder erreicht der Widerspruch bei Frauen zum Feminismus noch rechtzeitig eine ausreichende kritische Masse, weil vorher die Politik nicht im Traum an Veränderungen denkt, oder wir müssen alle unangenehme Zeiten durchleben.