Kinski ist tot. Er kann sich dazu nicht äußern. Das er ungewöhnlich war, ist sicherlich unstrittig und eigentlich auch egal. Was ich kritisiere ist die Instrumentalisierung eines solchen möglichen Vorganges von dem keiner weiß, ob das jemals wirklich passiert ist. Wen man einige Kommentare liest, dann erhärtet sich der Eindruck, dass bei T-Onneleine Frauenhausweiber mitschreiben. Es gibt viele Dinge die das unglaublich sind, alleine schon die Tatsache, dass sie sich damals nichtmal der eigenen Schwester anvertraut hat. Aber im Kern wird eben wieder versucht, ordentlich Dreck auf Männer zu kippen und den Generalverdacht aufrecht zu erhalten.

Das die Bischofskonferenz den "Kriminologen" Pfeifer rausgekantet hat, scheint ja auch nicht ohne zu sein. Vermutlich hat er das geschrieben, was die feministischen Machthaber hören wollen und was in deren Zeitgeist passt. Bezahlen dürfen sie das aber trotzdem und vermutlich auch aus diesem Grund haben die die Reißleine gezogen.

Der zarte und zerbrechliche Kinski darf sich die Haare lange wachsen lassen und wird dort fortan für alle Frauenrollen besetzt. Homosexuelle Übergriffe sind an der Tagesordnung im Lager, aber Kinski bleibt unbehelligt. Sein Beschützer, einer der stärksten im Lager, kümmert sich um das körperliche Wohl von "Kläuschen" (Kinskis Spitzname im Lager).

Ich verstehe nicht, wie die von dir zitierte Passage irgendetwas untermauern soll.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Ausgewogenheit und Nüchternheit sollten uns leiten.

Aha.

Eine Unschuldsvermutung geht in alle Richtungen.

Soso.

Mich überraschen diese Bekenntnisse von Pola Kinski kein bißchen. Ich glaube ihr das auf's Wort.

Ist Kinski keine kranke Persönlichkeit?

O la la.

So einfach geht das mit der Unschuldsvermutung. Kranker Typ halt, sieht man ja auf Anhieb. Wo ist der prinzipielle Unterschied zu "Männer sind nun einmal geile, brutale, unkontrollierbare Tiere, das sieht man doch"?

Vielleicht kann man auch einen an der Klatsche haben oder so wirken, ohne darum auch ein Kinderficker zu sein? Möglich wär's ja vielleicht, oder? Und nach Unschuldsvermutung die zu bevorzugende Annahme, bis auf weiteres. Das es allerdings kaum geben wird, denn der Beschuldigte kann sich ja nicht wehren, da tot.

Ihr macht euch genauso lächerlich wie diese kranken Feministinnen, die eine Falschbeschuldigung grundsätzlich und immer infrage stellen und jede Frau prinzipiell in Schutz nehmen.

Schaut mir eher so aus, als ob DU Dich genauso lächerlich machst.

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:

Eine Unschuldsvermutung geht in alle Richtungen.

Gilt das nicht auch für Kinski?

Woher nimmst du dir eigentlich das Recht, Leuten wie mir hier ein Ohr abzukauen und die Welt in Sachen "Unschuldsvermutung" zu erklären? Bist du schon mal unschuldig und falschbeschuldigt per GewSchG aus deiner Wohnung rausgeflogen? Ich schon und ich durfte ein halbes Jahr "Wohnsitzlosigkeit" geniesen. Soviel zur "gesetzlichen Unschuldsvermutung"!

Kinski ist tot, er kann sich nicht mehr rechtfertigen. Wenn jemand aus dem Raster fällt, hat er nicht automatisch alle strafbaren Handlungen auf dieser Welt begangen. Kinski soll etwas getan haben, was man ihm beweisen muss. Eine nackte Aussage 30 Jahre danach ist Schwachsinn und ein erkennbarer PR-Gang dieses Z-Promis.

Mit deinen sinnfreien Kommentaren fällst du hier wiederholt auf. Du wärst aber durchaus eine Bereicherung des OMMA-Forums.

Kinski war ein genialischer Künstler. An was der als letztes dachte war, jemand zu vergewaltigen. Der hatte seine Kunst im Kopf. Mehr nicht. - Ich glaub der Alten kein Wort. Und Dir auch nicht.

Gruß
A.

Mich überraschen diese Bekenntnisse von Pola Kinski kein bißchen. Ich glaube ihr das auf's Wort.

Ist Kinski keine kranke Persönlichkeit?

Ach sooooo. Der hat sich so gegeben, dass es Kirk nicht gefällt, kurzum kriegt er gleich 'ne deftige Diagnose verpasst, aus der dann gleich abgeleitet wird, dass er jetzt zu jeder Scheiße, die man ihm anlastet, auch fähig gewesen sein muss - schließlich ist man bei seinen letzten drei Filmen ja kopfschüttelnd aus dem Kino gegangen und findet sein Auftreten in Interviews befremdend, da bumst so jemand natürlich auch prompt seine eigenen Töchter. @Forenleitung, wir brauchen einen "rolleyes"-smiley.

Ihr macht euch genauso lächerlich wie diese kranken Feministinnen, die eine Falschbeschuldigung grundsätzlich und immer infrage stellen und jede Frau prinzipiell in Schutz nehmen. Ausgewogenheit und Nüchternheit sollten uns leiten.

Das hier ist was anderes: Feministinnen schlagen sich sofort auf die Seite der Frauen, wenn Männer ihnen etwas Schnödes angetan haben sollen. Diese Anlastungen von feministischer Seite aus erwiesen sich bislang immer als unberechtigt und somit aus einem reinen, tiefsitzenden Männerabwehr-Hassreflex heraus postuliert.

Maskulisten/"wir" sind nun aufgrund dieser Tatsachen - und nicht Hirngespinsten, wie bei der Gegenfraktion - misstrauisch und das ist im Hinblick auf das bislang Geschehene (Strauß-Kahn, Kachelmann, sonstige geklärte Falschbeschuldigungen, von denen die Medien berichteten) nur allzu berechtigt.
Insofern sind wir nicht so wie die Feministinnen, denn wir schätzen nun in solchen Fällen wie diesen, wo eine Frau medienwirksam und bei näherer Betrachtung mit massiv vorhandenen Eigeninteressen - sei es nun Geld oder Rache oder beides - so etwas raushaut wie aktuell die Kinski-Tochter, die Lage aufgrund echter Erfahrungswerte entsprechend ein.

Und die Sprüche, die ich in diesem Thread hier wieder lesen durfte - "jeder soll wissen, wo man vor einem gefahrvollen Vater Hilfe bekommt", und ähnlicher feuchtwarmer Femi-Kokolores - bestärken mich persönlich nur noch weiter in der Annahme, dass hier in Wahrheit knallhartes Vermarktungsmarketing mit Hilfe feministischer Würze und einer wahrscheinlichen Falschbeschuldigung im Schwange ist, um endlich Kasse zu machen.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"