Thema wird sowieso gelöscht. Vom "Chefredakteur".

Mich hat er heute Morgen schon mal gelöscht. Aber zur eigentlichen Sache:

Anders als der "Chefredakteur" schreibt, sind die Prozentzahlen zumindest hierzulande wohl deutlich höher:

Nach den Beobachtungen von Claus Röchert, Leiter der AG Integration und Migration der Berliner Polizeidirektion 5, ist die Vielehe in der "arabischen Community ein gängiges Phänomen, insbesondere unter Libanesen und Palästinensern". Der palästinensische Betreuer junger Straftäter, Nader Khalil, nimmt an, dass 20 Prozent von seinen Freunden in Berlin eine Zweitfrau haben. Der libanesische Familienhelfer Abed Chaaban in Neukölln schätzt, dass 30 Prozent aller arabischstämmigen Männer in Berlin mit zwei Frauen verheiratet sind - mit einer staatlich, mit der anderen islamisch.

Quelle: Polygamie in der Migranten-Parallelgesellschaft, Die Welt vom 30.09.12

Dazu schreibt Udo Ulfkotte in seinem Bericht „Polygamie auf Staatskosten“:

"In allen europäischen Ländern ist die Vielehe gesetzlich verboten. In Deutschland steht das in Artikel 172 des Strafgesetzbuches, in der Schweiz in Artikel 215 und in Großbritannien gibt es ebenso Bigamie-Gesetze wie in den fernen Vereinigten Staaten oder in Russland.
.....
Dennoch sind "Vielehen in Deutschland inzwischen offiziell anerkannt. Im Jahr 2004 entschied das rheinland-pfälzische Oberverwaltungsgericht (Aktenzeichen 10 A 11717/03. OVG), dass die Ausländerbehörde der Stadt Ludwigshafen der Zweitfrau eines Irakers, der Asyl in Deutschland beantragt hatte, eine Aufenthaltsbefugnis zu erteilen habe. Es sei der Muslima unzumutbar, dass sie aus dieser Ehe herausgelöst werde, während ihr Ehegatte und die Erstfrau in Deutschland bleiben dürften. Es war nicht das einzige Urteil dieser Art, sondern das erste, welches die Dämme brach. Inzwischen werden Zweit- und Drittfrauen überall in Europa nicht nur anerkannt, sondern auch finanziell versorgt.

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/polygamie-auf-staatskosten-immer-mehr-islamische-vielehen.html

Die Vielehen unter Muslimen boomen in Deutschland, weil sich der Mann wirtschaftlich nicht um die Zweit- oder Drittfrau zu kümmern braucht. Die Unterhaltspflichten für diese Frauen und ihre Kinder übernimmt der Staat in Form von HartzIV.

- kein Text -

Wir haben in Deutschland doch bereits Polygamie - nur in einer anderen Form. Sie nennt sich serielle Monogamie.

So ist es.

Der Musel und seine Zweitfrauen zocken Hartz IV ab und lassen sich vom Steuerzahler durchfüttern.

Das hat aber immer noch den Vorteil, dass der so gezeugte Nachwuchs in Deutschland geboren wird und hier aufwächst, und somit später nicht (20jährig) erst (übers Mittelmeer) "importiert" werden muss. Das könnte dem Steuerzahler also letztlich günstiger kommen als im Vergleich Asylheime, Deutschkurse und andere teure Integrationsprogramme.

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Wir haben in Deutschland doch bereits Polygamie - nur in einer anderen Form. Sie nennt sich serielle Monogamie. Statushohe, gutaussehende Männchen binden sich mehrfach nacheinander - mit im Vergleich zu ihnen stets jünger werdenden Frauen. Ein Klasse von Männern okkupiert so die fruchtbaren Jahren vieler Frauen, während es einer anderen Klasse von Männern unmöglich wird, eine Familie zu gründen.

So ist das. Und diese Männer wissen auch, i.d.R., wie man Kinder vermeidet. In der Regel haben die ja schon mindestens ein Kind und haben aus diesem Fehler gelernt. Dabei bearbeiten sie die Frau in den fruchtbaren Jahren, dass sie selbst glaubt, dass sie eigentlich auch keine Kinder will. Mit über 30 wird diese Frau aussortiert und gerät in Torschlusspanik. Oft auch der Grund des Aussortierens. Jüngere hübschere, kinderverzichtende, karriereorientierende – sprich naive mit viele Träumereien – warten zudem darauf, dass er sie auserwählt. Die Frau Ü30 mit Torschlusspanik ist dann für jeden Sammenspender bereit.

Der Effekt ist letztlich vergleichbar mit der islamischen Vielweiberei. (Ein wesentlicher Unterschied in der Praxis liegt in der Kinderzahl. Das unislamische Paar verhütet - weil Kinder teuer sind und die individuelle Freiheit einschränken. Der Musel und seine Zweitfrauen zocken Hartz IV ab und lassen sich vom Steuerzahler durchfüttern. Man kann es ihm eigentlich nicht verübeln, dass er die grenz-debilen Deutschen ausnutzt. Sie haben es nicht anders verdient, Dummheit gehört bestraft. )

Grundsätzlich raten viele deutsche Erzeuger es den Mütter auch. Nur die Dame schwaffelt dann was von "Dich abzuzocken ist mein Recht", wodurch die Familienkasse in den Armut absinkt und die Kinder viel weniger davon was haben. Aber hey, der Staat hat was davon.... Ist doch toll.

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Ihr könnt mich alle mal