Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Naja (Humor)

marhau @, Friday, 07.08.2015, 05:10 (vor 3426 Tagen) @ Holger

Obwohl ich schon öfters mit ihm aneinander geraten bin, halte ich unseren Mus Lim hier in Ehren....

Über Deine Streicheleinheiten wird sich Werner/Muslim/WWW/Antifeminismus Deutschland/Wiki/Oberkellner/Uepsilonniks/Ritalin/Nepomuk bestimmt freuen.

ich für meinen Geschmack habe jedenfalls keinen Bock, meine Wohnung mit 4 intriganten Tussen zu teilen (wer Iraner kennt, weiß, wovon ich rede) und mir auch noch das Geplärre einer vielköpfigen Kinderschar anzuhören. Der Normalo-Musel übrigens auch nicht.

Nein, laut Ulfkotte und dem Artikel in der Welt (habe noch mehr entsprechende Quellen gefunden) machen die das auch schlauer: Dank der reichlich fließenden Kohle vom Sozial-/Arbeitsamt halten die ihre Frauen schön getrennt in MEHREREN Wohnungen: Auf diese Weise können sich das Gekeife der Tussen und das Geplärre der Kinder nicht so aufschaukeln. Der Staat finanziert also stressfreies Mehrfamilienleben; laut den Angaben von Insidern immerhin bei 20 bis 30 % der bei uns lebenden Muslime.

Ganz billig ist das sicher nicht und ob in den meist bildungsfernen Haushalten die zukünftigen Maschinenbauingenieure heranwachsen, steht für mich in Frage. Als Maurer wollen die Jungs aber meist auch nicht arbeiten, weil die kleinen Paschas von ihren Müttern verhätschelt werden. Also wo ist der Nutzen für Deutschland? So viele Handyverkäufer brauchen wir nicht!


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