Kommission Gender im Maschinenbau (Feminismus)
Aufgaben der Kommission
Die Kommission Gender im Maschinenbau ist eingesetzt von dem Fakultätsrat Maschinenbau und hat die Aufgabe, Genderaspekte sowohl strukturell als auch inhaltlich in die Fakultät zu integrieren. Siehe hierzu auch den Link: „Leitfaden zur geschlechtergerechten Formulierung - Mehr Frauen in der Sprache”.
Die Fakultät strebt die Erhöhung des Anteils von Frauen in allen Qualifikationsgruppen und Leitungspositionen an. Hierfür stehen die Angebote des Gleichstellungsbüros zur Qualifizierung und zur Vereinbarkeit von Beruf, Studium und Familie zur Verfügung. Beispielsweise die Qualifizierungsprogramme fiMINT und die Promotionsabschlussförderung für Doktorandinnen und Doktoranden mit familiären Aufgaben.
Für die Kinderbetreuung sowohl für Krippenkinder als auch für Notfälle können sich Studierende und Beschäftigte an die Leibniz-Kids wenden.
Die Kommission Gender im Maschinenbau hat sich besonders mit dem Thema Gender Studies und Gender in der Lehre befasst.
Lehre
In Kooperation mit der Gleichstellungsbeauftragten Frau Gotzmann wurde im Wintersemester 2009/10 erstmalig das Tutorium „Einführung in die Thematik: Gender im Maschinenbau“ durchgeführt. Im Wintersemester 2010/11 trug das Tutorium den Titel „Einführung in die Thematik: Aspekte der Gleichstellung von Frauen und Männern und Diversity im Maschinenbau“. (...)
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http://www.maschinenbau.uni-hannover.de/kommission_gender_im_maschbau.html
Das sind doch ziemlich offensichtlich staatlich finanzierte Versorgungsjobs, soetwas wie Hartz 4 für Akademiker, weil man dies in der Wirtschaft nicht gebrauchen kann.
Außerdem sollen Leute, die selbst ein Orchideen-Fach studiert haben, anderen Mut machen ein Mint-Fach in Angriff zu nehmen.
Oder noch schlimmer -> Anne Wizorek ist Tochter einer Maschinenbauingenieurin