Hallo,
https://www.youtube.com/watch?v=n_XX8jMIvvI
ab 34:50
48% der Befragten nicht mit dem Kind zusammenlebenden Elternteile haben angegeben, daß ihres Wissens der andere Elternteil in seiner eigenen Kindheit und Jugend selbst von den Eltern sexuell, körperlich oder emotional mißbraucht wurde.

http://www.kimiss.uni-tuebingen.de/get/KiMissDatenbericht2012.pdf
S.9
Unter den Kritischen Faktoren des Teils C tritt mit größter Häufigkeit auf, dass der andere Elternteil als Kind selbst in einem Zuhause aufgewachsen sei, in dem es sexuell, körperlich oder emotional missbraucht worden sei (FC01, 48% der Fälle). Obwohl der Fragebogen zwischen den drei genannten Missbrauchs-formen nicht differenziert, verweist der Befund auf die Vererbbarkeit von Gewalt- oder Missbrauchserfahrungen ehemaliger Opfer auf ihre eigenen Kinder, wie aus den Forschungen zu den Themen sexueller Missbrauch, Traumabewältigung oder Epigenetik bekannt.
Die Vererbung elterlichen Missbrauchsverhaltens muss sich demnach nicht auf sexuellen Missbrauch beschränken, sondern könnte in vergleichbarer Weise auch auf psychologische oder emotionale Missbrauchsformen zutreffen.

Das würde ich gerne mal diskutieren. Gibt es zu diesem Zusammenhang noch weiter Erkenntnisse?
Gruß
g

--
"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch"

Das würde ich gerne mal diskutieren. Gibt es zu diesem Zusammenhang noch weiter Erkenntnisse?

Hi,

KODJOE + KLENNER waren schon in den 90-gern die ersten, die die Studien won WALLERSTEIN usw. für D aufgegriffen haben. Deren Klassiker: "Rituale der Umgangsvereiteilung".
Dann kam JOPT, JÄCKEL, AMENDT usw..
Auf die MATTUSEK mit seinem Buch aufgesprungen ist, z.B. mit Mitteilung, daß die Scheidungskinder > 50% der Drogenopfer usw. stellen. Wobei er die Beweise in seinem zweiten Buch nachgeliefert hat.

Heutzutage für den Staat und die Öffentlichkeit alles kalter Kaffee, wird alles negiert. Obwohl die Probleme zugenommen haben. Seelischer Mißbrauch von Scheidungskindern ist in Weitem die Regel. Nur: es interessiert sich kein Schwein dafür!
Du wirst du unter "Probleme Scheidungskinder" bei google kaum was finden. Auch die Verknüpfung zu ADHS ist tabu.

Also:
der Chefredaktuer sagt: hier ist nicht der richtige Platz für solche Gefühlswirrungen. Hier geht es um "Männerrechte" und Feminismus. Du bist besser im Trennungs-FAQ-Forum aufgehoben. LOL

Also:
der Chefredaktuer sagt: hier ist nicht der richtige Platz für solche Gefühlswirrungen. Hier geht es um "Männerrechte" und Feminismus. Du bist besser im Trennungs-FAQ-Forum aufgehoben. LOL

Genauso ist das! Also ab in den Fack.