Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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"Was vom Menschen übrigbleibt" oder "Fazit: noch nie so leicht und angenehm Geld verdient!" (Feminismus)

WWW, Tuesday, 11.08.2015, 20:50 (vor 3400 Tagen) @ WWW

Noch immer gibt es einige Menschen, die überzeugt sind, sie würden feministische Politik betreiben, wenn sie sich dafür stark machen, dass Prostitution gesellschaftlich als ein ‚Beruf, wie jeder andere‘ akzeptiert wird. Das Buch der ehemaligen Prostituierten und heutigen Journalistin Rachel Moran „Was vom Menschen übrigbleibt“ könnte auch ihnen endlich ein Licht aufsetzten. Es wäre mehr als wünschenswert. Denn wie Sabine Constabel im Vorwort bemerkt, „steht die gesellschaftliche Akzeptanz der Prostitution im diametralen Gegensatz zur Gleichberechtigung der Geschlechter“. Sie „zerstört“ Frauen, „die in der Prostitution arbeiten“, ebenso wie die „Freier und deren Beziehungen zu Freundinnen, Ehefrauen und Kolleginnen“. Denn „der Freier sieht alle Frauen mit Freier-Blick an“.

http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=20971

Frauen profitieren von einer Prostitution, die reibungslos läuft.
Frauen müssen selbst mit der feministischen Altweiberplage fertig werden, die ihnen ein gutes Geschäft verhageln wollen.

Fazit: noch nie so leicht und angenehm Geld verdient!

http://nur-miria.blogspot.de/2015/04/experiment-prostitution.html


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