Proteste und Boykottaufrufe der Grünen und Jusos gegen einen Neger (Off-Topic)
Ein deutsches Gymnasium im Frühjahr 2015. Schüler organisieren eine Veranstaltung über Zuwanderung, Ausländerintegration und Asylpolitik und laden unter anderem Achille Demagbo dazu ein. Demagbo stammt aus Benin, ist nach dem Studium in Deutschland geblieben, hat hier inzwischen eine Familie mit vier Kindern, arbeitet als Übersetzer und engagiert sich politisch in seiner Wahlheimat. Ein junger Schwarzer mit dieser Geschichte könnte bei einer Debatte über Zuwanderung eigentlich als Idealbesetzung gelten, doch es gab wegen Demagbos Teilnahme Proteste und Boykottaufrufe gegen die Veranstaltung. Vor allem Mitglieder der Grünen Jugend und der Jungsozialisten (Jusos) forderten, den schwarzen Mann wieder auszuladen. Die Schulleitung sagte die Veranstaltung wegen der Proteste ganz ab. Der Grund für den Protest war aber nicht Demagbos Hautfarbe, sondern seine Mitgliedschaft in der AfD.
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Volker Piespers wies schon auf das Problem hin:
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Vielfalt und Toleranz
... gelten nur, solange der Neger tut, was er soll.
Tut er das nicht, gilt auch für den rotgrünen Siff die Nazi-Parole: "Neger raus!"
Na ja
Na ja. Mit Negern hatten die Nazis nicht sone Probleme. Eher mit Juden.
Die ärgern sich ja weniger wegen der AfD-Mitgliedschaft als über seine wahrscheinlich zuwanderungskritischen Äußerungen. Wenn der in der CSU wäre, gäbs genau son Geschrei.
Man kann eben auch als zugewanderter Neger diesen ganzen Müll heutzutage hinterfragen. Ich habe überhaupt nichts gegen zuwandernde Neger oder andere Leute. Wir müssen aber eben auch auf unser eigenes Land achten und schauen, daß wir bestimmte Quantitäten nicht überschreiten. Und bestimmte Qualitäten einhalten. Man kann nicht endlos Musels aus dem Mittelalter aufnehmen, die dann hier mit Kopftuch rumlaufen und auf FKK-Stränden spannen tun.
Ist schon peinlich dieses Thema. Wir müssen eben auch auf unser Land achten. Das kommt auch den Flüchtlingen letztlich zu Gute. Aber wenn man irgendetwas an Deutschland toll findet, ist man ja ein Nazi.