
Medizinische Aufnahmetests enthalten zu viel „männlich konnotiertes Wissen“ (Gleichschaltung)
Michael Klein und Heike Diefenbach haben auf ihrem Blog ScienesFiles einen Beitrag zu österreichischen Medizintests geschrieben, in dem sie einen Bericht des „Standard“ von drei Autorinnen auseinander genommen haben. Diese begründen das schlechtere Abschneiden der Frauen damit, dass die Tests auf „männlich konnotiertem Wissen“ beruhen.
Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass man die Tests nach den ersten Feststellungen der „Diskriminierung“ von Frauen verändert und einen Block hinzu genommen hat, der die soziale Kompetenz mit einbezieht – das bestätigen sogar die Autorinnen. Allerdings bräuchte man diesen Teiltest nur mittels ankreuzen bewerkstelligen, woraus die Autorinnen u.a. eine Zugangsbeschränkungen nur für Frauen sehen, die selbstverständlich diskriminierend ist.[..]
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- Medizinische Aufnahmetests enthalten zu viel „männlich konnotiertes Wissen“ -
FemokratieBlog,
18.08.2015, 12:49
- Frauendiskriminierungsprimitivität -
Rainer,
18.08.2015, 23:10
- Frauendiskriminierungsprimitivität -
Dr.Bundy,
20.08.2015, 20:58
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Dr.Bundy,
20.08.2015, 20:58
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Rainer,
18.08.2015, 23:10