Männer profitieren von der patriarchalen Dividende schon in jungen Jahren (Patriarchale Dividende)
Ein Junge hat seine patriarchale Dividende abgeholt:
Ein gerade mal zehnjähriger Junge wurde in Duisburg Opfer eines Raubüberfalls. Als sich der Junge wehrte, trat der Täter auf ihn ein. - Zehnjähriger Schüler in Duisburg getreten und ausgeraubt, WAZ am 7. Mai 2015
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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In dem Artikel herrscht aber fast Gleichberechtigung ;).
Ausschussquotenmann, Wednesday, 19.08.2015, 02:01 (vor 3383 Tagen) @ Mus Lim
- kein Text -
Nee, Frauen sind immer Opfer und Männer immer Täter, in jedem Alter
Mus Lim , Wednesday, 19.08.2015, 02:34 (vor 3383 Tagen) @ Ausschussquotenmann
- kein Text -
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Männer profitieren von der patriarchalen Dividende schon in jungen Jahren
Mr ?, Wednesday, 19.08.2015, 03:33 (vor 3383 Tagen) @ Mus Lim
Braune Augen, schwarze Haare? Klingt so, als ob der 10jährige fachkräftig kulturell Bereichert wurde...
Polizeimeldung
Rainer , ai spieg nod inglisch, Wednesday, 19.08.2015, 09:03 (vor 3383 Tagen) @ Mus Lim
POL-DU: Duisburg: Zwei Raubüberfälle am Mittwoch (6.5.)
Duisburg (ots) - Ein unbekannter Jugendlicher entriss gegen 13.30 Uhr auf der Klosterstraße in der Altstadt einem Jungen (10) die Schultasche. Als der 10-Jährige sich wehrte, trat der Unbekannte auf ihn ein. Der Schüler blieb unverletzt. Mit der Beute flüchtete der Täter zu Fuß in Richtung Münzstraße. Laut Beschreibung war der Flüchtige 16 bis 17 Jahre alt und circa 180 Zentimeter groß. Er hatte schwarze Haare, braune Augen und war bekleidet mit einem grünen T-Shirt und einer schwarzen Hose. Ein unbekannter Fahrradfahrer schubste gegen 22.45 Uhr auf der Kaiser-Friedrich-Straße eine Frau (26) zur Seite und entriss ihr dabei das Handy. Anschließend flüchtete der Unbekannte mit der Beute in Richtung Oberhausen. Der Flüchtige hatte eine dunklere Hautfarbe und dunkle Haare. Er trug dunkle Bekleidung und weiße Turnschuhe. In allen Fällen nimmt die Polizei Hinweise unter der Telefonnummer 0203-2800 entgegen. http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50510/3016426
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
In der Revaler Straße in Berlin geht das so:
Ausschussquotenmann, Wednesday, 19.08.2015, 12:09 (vor 3383 Tagen) @ Rainer
Es ging um ein Portemonnaie: Nachdem zwei Touristen am frühen Sonntagmorgen in der Revaler Straße zwei Taschendiebe ertappt hatten, rief einer der Kriminellen Verstärkung. 15 Personen prügelten plötzlich auf die Niederländer ein - und entkamen unerkannt.
Nach der brutalen Attacke auf zwei holländische Touristen auf der Revaler Straße ist nun eine zweite Gewalttat vom Wochenende aus dem Partykiez bekannt geworden. Jennifer Weist, Frontfrau der Band Jennifer Rostock,
Die 28-Jährige war am Sonnabend im Astra an der Ecke von Revaler Straße und Warschauer Straße feiern. Nachdem sie den Club gegen 4.45 Uhr verlassen hatte, versuchten Taschendiebe ihre Brieftasche zu entwenden. Ein Begleiter wollte ihr helfen, doch die Diebe bekamen Verstärkung. Es kam zu einem Gerangel, einer zückte ein Messer, stach dem Freund der Musikerin in den Hals.Die Polizei bestätigte den Angriff am Dienstagmorgen auf Anfrage. Die Diebe hätten Weist und ihren Begleiter zunächst "angetanzt", sagte ein Sprecher. Das sei eine übliche Masche, um jemanden abzulenken und ihm in die Tasche zu greifen. In der Gegend seien immer wieder Grüppchen von Kriminellen aktiv. Taschendiebstähle und Überfälle häuften sich, weil viele Touristen und Partygäste unterwegs seien. Um organisierte Kriminalität handelt es sich nach Einschätzung der Polizei aber nicht.
Weist schilderte den Vorfall bei Facebook. Demnach hätten "zwei kleine Jungs" die Brieftasche aus ihrer Gürteltasche stehlen wollen. Sie habe den Versuch aber rechtzeitig bemerkt, schrieb Weist. Ihr Freund habe einen der beiden weggeschubst, wobei der Dieb ihrem Begleiter die Kette vom Hals gerissen habe.
Das ließ dieser sich nicht gefallen. Wie Weist berichtet, versuchte er seine Kette zurückzubekommen. Doch "drei andere Typen von der anderen Straßenseite" seien dazugestoßen. Weist habe um Hilfe gerufen. Zwei Passanten seien eingeschritten, hätten aber nicht mehr verhindern können, dass einer der fünf Angreifer ihrem Freund mit einem Messer in den Hals stach.
Dort laufen Negerbanden herum und dealen und bestehlen die Kartoffeln, welche in der Straße und dem anliegenden Gelände Party machen.Es ist dort in den letzten Jahren wirklich gruselig geworden.
In der Revaler Straße in Berlin geht das so:
Mr ?, Wednesday, 19.08.2015, 13:13 (vor 3383 Tagen) @ Ausschussquotenmann
Um organisierte Kriminalität handelt es sich nach Einschätzung der Polizei aber nicht.
Na, dann können die Doofmichels ja beruhigt weiter schlafen.... und die Erde ist eine Scheibe.
Jennifer Rostock? Ist die nicht auch eher "links angehaucht", um es mal höflich zu formulieren? Da hat sie mal live und in Farbe die "vielfältige Kultur, Herzlichkeit und Lebensfreude" der Kulturbereicherer erlebt.
In der Revaler Straße in Berlin geht das so:
Ausschussquotenmann, Wednesday, 19.08.2015, 17:54 (vor 3382 Tagen) @ Mr ?
Ja, deshalb hat sie ja auch nicht gesagt, dass es Neger waren. Es können allerdings auch Kameltreiber gewesen sein.
Wenn Du in Berlin bist gehe dort mal lang. Dann siehst Du sofort was da so abgeht. Keine organisierte Kriminalität? Aber auf einmal mit 15 Leuten auftauchen.
“Wer leben möchte, meidet das RAW-Gelände!”
Ausschussquotenmann, Thursday, 20.08.2015, 19:10 (vor 3381 Tagen) @ Ausschussquotenmann
Auch die Berliner Künstlerin Nina Queer, die früher die Bar “Zum schmutzigen Hobby” auf dem RAW-Gelände besaß, teilte auf ihrer Facebook-Seite Jennifer Weists Beitrag und fand deutliche Worte zur der brutalen Attacke. “Wer leben möchte, meidet das RAW-Gelände!”, postete sie auf Facebook. “Das ist meine DRITTE (!) Freundin, die gerade so mit dem Leben davongekommen ist”, schreibt sie mit Blick auf Jennifer Rostock weiter.