Junge Füchse haben um Futter bettelnd nach Frauen geschnappt. Keine Sorge, sie sind schon abgeknallt worden (die Füchse natürlich):

Füchse schnappen bei Spital nach Frauen

In Zürich sind viele Füchse unterwegs – im Park des Kinderspitals kamen sie den Frauen so nahe, dass diesen mulmig zumute wurde. Deshalb wurden zwei der aufdringlichen Tiere nun erlegt.

http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/Fuechse-schnappen-bei-Spital-nach-Frauen-30276588

Judihui – wir sind total modern und tolerant:

Weisses Haus stellt erste Transsexuelle ein

Raffi Freedman-Gurspan, eine transsexuelle Beamtin, arbeitet künftig im Personalbüro des US-Präsidenten. Eine Unisex-Toilette gibt es auch schon.

http://www.20min.ch/panorama/news/story/Weisses-Haus-stellt-erste-Transsexuelle-ein-18349061

Was treiben eigentlich Multikulti-Hausmänner so tagsüber?

Der Neid dieses Mannes kostet 13'700 Franken

Der Fahrer des Aston Martin vergass die Dashcam abzuschalten. Zum Glück. Als er vom Einkauf zurückkam, war die ganze Seite zerkratzt.

Die Londoner Metropolitan Police hat dieser Tage Bilder veröffentlicht, die einen Mann mit Kinderwagen zeigen, der einen Aston Martin V8 Vantage im Londoner Stadtteil Hackney mit einem Schlüssel zerkratzt. Der Schaden wird mit 9000 Pfund (13'700 Franken) beziffert.

http://www.20min.ch/community/viral/story/Der-Neid-dieses-Mannes-kostet-13-700-Franken-27987663

Die Betreungsindustrie lässt sich keine „Kundschaft“ entreissen:

Schläge, Steine, Diebstahl

So bunt trieben es die Benin-Bengel!

Die Erziehungsmethode von Combey Gbadjavi (46) stiess bei den Behörden auf wenig Verständnis. Nun erklärt der Vater warum er seine Söhne zurück nach Benin flog.

Combey Gbadjavi (46) bricht vor Zorn der Schweiss aus, wenn er erzählt, was seine Söhne im Solothurner Dorf Welschenrohr alles angestellt haben. Klaus (13) und Appolinaire (15) kamen 2013 als Familiennachzug in die Schweiz. Mit ihren Flegeleien trieben die Bengel aus Benin den ­Vater zur Weissglut. Anfang Jahr war das Mass voll. Der Vater setzte seine Söhne in ein Flugzeug nach Afrika – ohne Rückflugticket. In Benin sollten sie bei Verwandten leben. Doch das EDA holte sie gegen seinen Willen zurück. Die Söhne sind jetzt im Heim, wollen den Vater nicht sehen.

(EDA = Bundesbehörde)

http://www.blick.ch/news/schweiz/schlaege-steine-diebstahl-so-bunt-trieben-es-die-benin-bengel-id4082939.html

Grüsse

Manhood

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Swiss Lives matter!!!

Die Betreungsindustrie lässt sich keine „Kundschaft“ entreissen:

So sieht das aus, die Helferinnenindustrie will schließlich leben!

Anfang Jahr war das Mass voll. Der Vater setzte seine Söhne in ein Flugzeug nach Afrika - ohne Rückflugticket. In Benin sollten sie bei Verwandten leben. Doch das EDA holte sie gegen seinen Willen zurück. Die Söhne sind jetzt im Heim, wollen den Vater nicht sehen.[/z]

So sieht es mit dem Erziehungsrecht der Eltern aus. Das blüht auch allen deutschen Eltern, die es wagen, sich gegen linksgrüne Bildungspläne zu wehren.

Das Elternrecht wird geziehlt ausgehebelt, der Hebel ist das angebliche Kindeswohl, das der Staat "verteidigen" müsse.

So weit habt ihr, haben wir alle, es schon kommen lassen.
Willkommen im Totalitarismus.

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Gesellschaftliche Entwicklung ...

Ich finde Wild- und Haustiere (Bären, Wölfe, Füchse, Hunde usw.), die Menschen gefährden müssen erschossen werden. Egal ob da Frauen oder Männer betroffen sind. Tiere sind aus meiner Sicht in jedem Fall weniger Wert als ein Mensch. Bei mir bekommen schon bellende Hunde an Wanderwegen entweder eine Ladung Pfefferspray oder ein kräftiger Tritt oder nach Möglichkeit auch beides. Wer nicht hören will muss fühlen.

Transsexuelle im Weissen Haus ist nichts Neues. Laut Gerhard Wisnewski ist Barak Obama schwul und seine Ehefrau eine umoperierte Transe mit adoptieren Kindern.

Ein Neger der ein Auto verkratzt. Wen wunderts? Fremde Kulturen taten einem Volk noch nie gut. Das fing bei den Indianern in Nordamerika an.

So bunt trieben es die Benin-Bengel. Diese Verbrecherbrut wurde vom Eigdenössischen Aussendepartement unter dem SP-Genosse und glühendem EU-Verehrer Minister Didier Burkhalter wieder in die Schweiz zurück geholt und in ein Kinderheim gesteckt. Wo sie sich aufhalten bleibt selbstverständlich geheim. Die Anwohner können ja sonst noch auf realistische rassistische Gedanken kommen. Böse Anwohner!

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Quelle: www.stern.de

- kein Text -

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